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Scheunendach reparieren: Wann Sie den Profi anrufen müssen

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Scheunendach reparieren: Das müssen Sie wissen

Eine Scheune dient zum Unterbringen von Nutzvieh oder zum Einlagern landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Weder die Schweine oder Rinder noch das Heu dürfen nass werden, sonst drohen Krankheiten, Fäulnis oder andere Schäden. Bei Scheunendächern ist die regelmäßige Inspektion eine besondere Herausforderung: Scheunen sind sehr groß und haben entsprechend weite Dachflächen. Ein kleiner Schaden kann da schnell unbemerkt bleiben. Andererseits ist ein Scheunendach nur selten gedämmt, so dass die Dacheindeckung auch von unten sichtbar ist. Falls Sie eine einfach gedeckte Scheune besitzen, können Sie einfach bei jedem Betreten prüfen, ob irgendwo die Sonne durchscheint. Mit dem Reparieren des Scheunendachs dürfen Sie aber nicht zu lange warten: Ein undichtes Scheunendach ist für das Gebäude ebenso schädlich, wie ein beschädigtes Hausdach.

Was Sie selbst machen können

Wie bei allen Dacharbeiten ist der Raum für Eigenleistung sehr begrenzt. Bei den hohen Scheunendächern ist Eigenleistung sogar besonders gefährlich: Die Dächer von Scheunen sind im Vergleich zu beispielsweise Wohngebäuden meistens eher preiswert gefertigt. Nicht qualifizierte Arbeiter finden auf den Dächern kaum geeigneten Halt, so dass stets die Gefahr besteht, abzurutschen. Überlassen Sie deshalb alle Arbeiten rund um das Reparieren des Scheunendachs und die Dachsanierung den professionellen Dachdeckern.

Dies sind die Arbeiten, die Sie ohne die Hilfe eines Dachdeckers selbst durchführen können:

  • visuelle Inspektion
  • Reinigung der Dachentwässerung

Beobachten Sie während oder nach starken Regenfällen Ihr Scheuendach stets genau. Dringt irgendwo Feuchtigkeit ein? Dann ist es Zeit zu handeln. Doch auch ein genauer Blick von innen an einem hellen Sonnentag kann Ihnen bereits Aussagen liefern: Scheint es an einer Stelle durch, sollten Sie auch hier wachsam sein und das Reparieren des Scheuendachs in Betracht ziehen.

Inspizieren Sie Ihre Scheune mindestens einmal im Jahr oder lassen Sie sie inspizieren. Nach Stürmen, harten Wintern mit hoher Schneelast und nach Schlagregenfällen können Sie zusätzliche Inspektionen durchführen. Die Dachflächen von Scheunen sind sehr groß und bieten eine entsprechend große Angriffsfläche für Schäden. Ein frühzeitig entdeckter und behobener Schaden schützt sowohl die Scheune als auch das bevorratete Gut.

Reinigen Sie auch die Regenrinnen und die sonstige Dachentwässerung. Die großen Dachflächen einer Scheune fangen erhebliche Wassermengen auf. Laufen diese unkontrolliert das Dach entlang, können sie am Boden für Schäden sorgen. Nutzen Sie den Regen als kostenlose Wasserquelle. Es eignet sich gut für Reinigungsarbeiten oder zum Bewässern von Anbauflächen.

Eine sichere und gute Alternative zur eigenständigen Inspektion oder Reinigung ist immer die professionelle Begutachtung durch den Dachdecker. Er kennt sich genau aus und weiß, wann und wie ein Reparieren des Scheuendachs notwendig wird.

Überprüfen Sie auch die Abflüsse und Sanitäreinrichtungen Ihrer Scheune. Achten Sie darauf, Wasserleitungen während Frostperioden zu entleeren. So vermeiden Sie ein teures Reparieren des Scheuendachs, wenn erstarrendes Eis die Zuleitungen zum Platzen gebracht hat. Überlaufende Abflüsse können stehende Pfützen verursachen. Bei Holzscheunen sind diese Pfützen häufige Ursachen für Fäulnis im statischen Gebälk. Beugen Sie solchen Entwicklungen vor, indem Sie die Abflüsse und Bodenläufe in Ihrer Scheune stets sauber und offen halten.

Scheunendach reparieren: Das volle Potential Ihrer Scheune nutzen

Ein Scheunendach hat einen Vorteil: Es bietet eine große Fläche. Das macht es für eine technische Erweiterung, beispielsweise für eine Solaranlage, sehr interessant. Wenn Sie dies in Betracht ziehen, kontaktieren Sie bitte einen Dachdecker. Dieser kann Ihnen sagen, ob die Dacheindeckung und der Dachstuhl von Ihrem Scheunendach stabil genug sind, um die Solarmodule aufzunehmen. Wenn Sie beispielsweise nur eine einlagige Eindeckung aus dünnem Blech auf der Scheune haben, könnte es hier ansonsten zu Schwierigkeiten kommen.

Ein guter Dachdecker sagt Ihnen, ob Dachfläche, Dachneigung und Ausrichtung zur Sonne für Solarmodule geeignet sind. In einem engen Talkessel mit kaum Sonnenlicht ist eine Solaranlage meist nicht lohnenswert. Ebenso ist eine Scheune, die keine Dachfläche in Südrichtung bietet, nur schlecht für die Photovoltaik nutzbar.

Wenn Sie Ihr Scheunendach vom Satteldach auf ein Pultdach umbauen, können Sie die nutzbare Solarfläche sogar nochmals verdoppeln. Auch hierzu berät Sie gern ein entsprechend versierter Dachdecker.

Informieren Sie sich auch über die Nutzung von Fördermitteln. Die Bundesregierung ist heute sehr großzügig wenn es um eine energetische Sanierung von Gebäuden geht. Nach dem Klimapakt sind die Fördersummen seit Anfang Januar 2020 sogar noch weiter gesteigert worden. Für Dämmmaßnahmen oder die Installation einer Solaranlage werden heute sehr interessante Förderungen ausgezahlt. Mit diesen Drittmitteln entlasten Sie Ihr Budget und erhalten einen größeren Spielraum zur Gestaltung von Ihrem Scheunendach. Ein Dachdecker oder Energieberater kann Ihnen genau sagen, worauf Sie achten müssen. Letzteres ist Ihnen auch bei der Bearbeitung der notwendigen Anträge behilflich.

Scheunendach reparieren: Technische Inspektion durch Profis

Eine Scheune braucht zwar keinen gesetzlich vorgeschriebenen „TÜV“. Dennoch ist es sinnvoll, das Gebäude in regelmäßigen Abständen professionell überprüfen zu lassen. Scheunen sind aufgrund ihrer eingelagerten Materialien einer besonderen Brandgefahr ausgesetzt: Heu und Stroh, Kunststoffe und Maschinen, Brennstoffe und Altholz sind häufig in den Nutzgebäuden zu findenden Gegenstände. Bei Heu genügt schon eine kleine Undichtigkeit im Dach um es zu befeuchten und eine Selbstentzündung auszulösen. Scheunen sind aufgrund ihrer Größe bei Gewittern besonderen Gefahren ausgesetzt. Die Wasserschläge und Sturmböen finden auf dem Scheunendach stets eine große Angriffsfläche. Ebenso schlägt in Scheunen gerne der Blitz ein. Die regelmäßige Inspektion des Blitzschutzes ist daher bei Scheunen sehr wichtig. Wie oft Sie die Scheune professionell inspizieren lassen sollten, hängt vom Alter des Gebäudes und von einigen anderen Faktoren ab. Sprechen Sie mit einem Dachdecker ihres Vertrauens und lassen Sie sich von ihm die entsprechenden Maßnahmen empfehlen. Diese Sorgfalt, vor allem wenn Sie die empfohlenen Maßnahmen auch durchführen, wird sich am Ende für Sie lohnen.

Die optimale Dacheindeckung Ihrer Scheune

Manchmal lohnt sich die Reparatur des Scheunendachs nicht mehr. Dann ist eine komplette Dachsanierung mit der Erneuerung der Dachhaut unvermeidlich. Sprechen Sie mit Ihrem Dachdecker und lassen Sie sich beraten, welches Dachmaterial für Ihr Gebäude optimal ist. Die örtlichen Bauvorschriften sind bei landwirtschaftlichen Nutzgebäuden weniger streng. Es lohnt sich aber immer, jedes Bauvorhaben mit dem örtlichen Bauamt abzustimmen. Sie vermeiden damit rechtliche Schwierigkeiten und können den Umbau mit einem ruhigen Gefühl durchführen lassen.

Auf Langlebigkeit achten

Beim Scheunendach-Reparieren oder der Dachsanierung einer Scheune kommt es auf eine lange Haltbarkeit der durchgeführten Maßnahmen an. Sprechen Sie mit Ihrem Dachdecker, was an technischen Erweiterungen für Ihr Scheunendach sinnvoll ist. Wenn Sie beispielsweise leichte Dachpfannen aus Metall verwenden, können zusätzliche Sturmanker die Festigkeit Ihres Daches erheblich verbessern. Kunststoff und einlagiges Blech sind ausgesprochene Budget-Lösungen für ein Scheunendach. Wenn Sie sich für diese Systeme entscheiden, müssen Sie mit einem großen Inspektionsaufwand und einer geringen Lebensdauer der Dacheindeckung. Ihr Dachdecker wird Ihnen deshalb stets zu haltbareren Materialien raten. Eine preiswerte und langlebige Dachsanierung ist beispielsweise mit Dachsteinen aus Beton gut möglich. Diese Dachpfannen sind etwas preiswerter als Dachziegel aus Ton, bieten eine schwere Qualität und sind lange haltbar. Außerdem lassen sie sich in jeder Farbe beschichten. Für Betonsteine muss der Dachstuhl jedoch stabil genug gebaut sein. Wenn Sie vorher ein preiswerteres Blechdach auf der Scheune hatten, ist der Umbau auf schwere Betonsteine nicht ohne weiteres möglich. Sprechen Sie mit dem Dachdecker um Ihr Dach tragfähig für diese schwere aber dauerhafte Dacheindeckung zu machen.

Scheunendach reparieren: Sicherheit geht vor

Auch wenn eine Scheune „nur“ zur Beherbergung von Nutzvieh und zum Einlagern von Materialien dient, sollten sie ihre Sicherheit niemals vernachlässigen. Lassen Sie Ihre Scheune regelmäßig auf ihre statische Standfestigkeit und technische Sicherheit, vor allem Feuersicherheit, inspizieren. Ihr Dachdecker kann Ihnen für jeden Fall einen geeigneten Gutachter empfehlen. Sie können auch mit einem Vertreter der örtlichen Feuerwehr sprechen. Dieser kann Sie über den Einbau elektronischer Sicherungsmaßnahmen beraten. Brandmelder sind heute in Scheunen ohnehin verpflichtend. Nutzen Sie aber die technische Beratung durch Fachleute, um Ihren Brandschutz an die besonderen Gegebenheiten Ihrer Scheune anzupassen. Wenn Ihre Scheune weit draußen auf dem Feld steht, kann eine Brandmeldeanlage mit automatischer Alarmierung der Feuerwehr sinnvoll sein. So wird wertvolle Zeit gespart und das Ausbreiten des Feuers wird verhindert. Befindet sich die Scheune aber in unmittelbarer Nähe zu einem Wohnhaus, kann ein lautes akustisches Warnsignal die Bewohner wirkungsvoll schützen. Sie haben dann genügend Zeit das Wohnhaus zu verlassen, bevor das Feuer von der Scheune auf dieses übergreifen kann.

Bild des Geldes und eines Dachs, das anzeigt, wie das Klimapaket Sie Geld auf Ihrem Dach sparen kann

Was das Klimapaket für Ihre Dachsanierung bedeutet

Was das Klimapaket für Ihre Dachsanierung bedeutet, was sich bei der Förderung für die Dachsanierung geändert hat, und wie Sie am schnellsten und einfachsten vom Klimapaket profitieren, erfahren Sie hier. 

Die Bundesregierung hat vor kurzer Zeit das sogenannte Klimapaket beschlossen. Dies bedeutet nicht nur Umstellungen für die Industrie und einige Verbraucher, sondern bietet auch mehrere Vorteile. Vor allem für Immobilienbesitzer gibt es erhebliche Vorteile, wenn diese sich für eine Dachsanierung und andere energetische Maßnahmen entscheiden. Wir zeigen Ihnen, warum mit dem Klimapaket die Dachsanierung noch attraktiver wird und worauf es zu achten gilt.

Die Eckpunkte des Klimapakets

Das Ziel des Klimapaketes ist es die Erzeugung und den Verbrauch von CO2 einzuschränken. In Deutschland allein entfällt ein großer Teil des erzeugten CO2s auf private und gewerblich genutzte Immobilien. Dem hat die Bundesregierung Rechnung getragen und unter anderem verschiedene Förderungen in das Klimapaket integriert, welche die aktive Reduzierung des CO2-Ausstoßes im privaten Umfeld fördern sollen. Davon profitieren sowohl Hausbauer, welche aktuell ihr eigenes Haus planen und dieses neu bauen, aber auch Besitzer von Bestandsimmobilien, wenn diese die Immobilien im Rahmen der Umweltverträglichkeit sanieren und energetisch sinnvoll erweitern. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Dämmung des Gebäudes. Denn ein gut gedämmtes Gebäude verbraucht deutlich weniger Energie und benötigt somit deutlich weniger Energieträger, damit es im Innern des Hauses angenehm wohnlich bleibt. Doch was bedeutet das Klimapaket für die Dachsanierung?

Förderung für die Dachsanierung dank Klimapaket

Über das Dach verlieren Häuser ohne eine Dämmung enorm viel Energie. Selbst bei neueren Gebäuden ohne einen gedämmten Dachboden geht enorm viel Energie und Wärme verloren. Experten schätzen, dass im Schnitt rund ein Drittel der Energie allein über das Dach verloren geht. Daher ist es ganz im Sinne des Klimapakets das Dach zu dämmen und eine Dachsanierung durchzuführen. Betrachten wir also erst einmal die Vorteile, welche das Klimapaket bei der Dachsanierung und bei weiteren Arbeiten für Sie bietet.

 

Diagramm, das zeigt, wie Sie mit dem Klimapaket Geld bei Ihrer Dachkasse sparen können

 

Steuerliche Vorteile durch das Klimapaket bei der Dachsanierung

Ein wichtiger Baustein beim Klimapaket ist die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen. Diese gilt seit dem 1. Januar 2020 und bietet Ihnen als Hausbesitzer viele Vorteile. Denn genau diese steuerliche Abschreibbarkeit von Sanierungsmaßnahmen macht diese umso attraktiver für viele Hausbesitzer. Absetzbar sind neben dem Austausch von Fenstern oder Türen und dem Einbau einer neuen und ökologischen Heizungsanlage auch die energetische Sanierung der Gebäudehülle. Neben der Dämmung der Wände gehört hierbei vor allem die Dämmung des Daches zu einem sehr wichtigen Faktor. Denn über ein ungedämmtes Dach verliert ein Gebäude bis zu 30 Prozent seiner Energie. Daher ist es besonders vorteilhaft, wenn Sie eine umfassende Dachsanierung dank Klimapaket steuerlich geltend machen können.

Sie dürfen insgesamt maximal 20 Prozent der Kosten bis höchstens 40.000 Euro über drei Jahre von der Steuer absetzen. In den ersten beiden Jahren sind maximal 7 Prozent, im letzten Jahr maximal 6 Prozent absetzbar. Diese Regelung gilt aktuell erst einmal von 2020 bis 2039, sodass es sich für Sie durchaus rentiert, bereits jetzt eine Dachsanierung zu planen. Immerhin sparen Sie somit bares Geld und profitieren bei der Dachsanierung vom Klimapaket direkt und ohne Probleme.

Auch die Energieberatung kann abgesetzt werden

Eine weitere Änderung durch das Klimapaket betrifft die Leistungen von Energieberatungen. Denn deren Leistungen mussten Immobilienbesitzer bisher alleine tragen, auch wenn deren Leistungen und Arbeiten für einige Förderungen notwendig waren. Mit dem Klimapaket ändert sich auch dieser Punkt. Denn nun sind bis zu 50 Prozent der Kosten einer Energieberatung ebenfalls steuerlich absetzbar, sodass Sie noch stärker von der Beratung und den umfassenden Leistungen profitieren. Vor allem, da diese Leistungen für einige Förderungen noch immer notwendig sind.

Änderungen bei der KfW durch das Klimapaket

Bei der Sanierung selbst genutzten Eigentums profitieren Sie in Zukunft deutlich stärker von der Förderung für die Dachsanierung durch die KfW. Denn auch hier wurde dank Klimapaket nachgebessert, sodass sich die finanziellen Grenzen einiger Förderungen deutlich erweitert haben. Zum einen werden ab dem 24. Januar 2020 sowohl die Kredit- als auch die Zuschussvariante der KfW gleichwertig und gleichermaßen gefördert. Somit wurde eine Ungleichheit in der Förderung abgeschafft. Doch damit nicht genug.

Die Höhe der förderfähigen Kosten bei einem KfW-Effizienzhaus steigen seit dem oben genannten Termin von 100.000 auf 120.000 Euro. Auch bei dem möglichen Zuschuss zu einem Effizienzhaus gibt es eine Veränderung. Nun sind, abhängig von der Effizienzklasse, Zuschüsse zwischen 30.000 und 48.000 Euro möglich. Eine deutliche Verbesserung für den Verbraucher.

Die Förderung für die Dachsanierung kann sich also sehen lassen. Denn allein die KfW bietet deutlich effektivere Förderungen als bisher.

Bürokratische Änderungen mit dem Klimapaket

Möchten Sie für sich eine KfW-Förderung für die Dachsanierung in Anspruch nehmen, ist ab diesem Jahr die Begleitung der Umbauten durch einen Gebäudeenergieberater verpflichtend. Dieser muss das gesamte Projekt begleiten und die Effizienz der Dämmung und der Sanierung prüfen. Da Sie jedoch einen Teil der Kosten ebenfalls steuerlich geltend machen können, ist dies kein Problem. Möchten Sie die steuerliche Absetzbarkeit nutzen, genügt allerdings eine Fachunternehmererklärung des durchführenden Fachbetriebs, damit Sie von den steuerlichen Vorteilen profitieren können. Das erleichtert nicht nur das Nutzen der Förderung, sondern verringert auch den bürokratischen Dschungel erheblich.

Ein Meindach-Dachdecker installiert Sonnenkollektoren, die Teil des Klimapakets sind

Weniger bürokratische Hürden – mehr Förderung für die Dachsanierung

Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass mit dem Klimapaket die Dachsanierung nicht nur lohnender wird, auch der Aufwand für Sie minimiert sich. Denn es ist geplant, dass bereits ein Antrag genügen soll, um von den vollen Förderleistungen zu profitieren. Das bedeutet, dass Sie für eine Förderung für die Dachsanierung nicht mehr von Zuständigkeit zu Zuständigkeit laufen müssen, sondern den Antrag bequem und einfach stellen können. Lassen Sie die Dachsanierung durch einen zuverlässigen MeinDach Partnerbetrieb durchführen, lässt sich der Aufwand insgesamt sogar nochmal minimieren. Denn hier erwarten Sie deutsche Meisterbetriebe, deren Dachdecker und Zimmerer ihr Handwerk verstehen und welche für eine schnelle und fachgerechte Umsetzung der Dachsanierung sorgen.

Warum es sinnvoll ist, bereits jetzt eine Dachsanierung zu planen

Auch wenn manche Eckpunkte der Förderung und der Förderleistungen jetzt noch nicht vollständig ausgearbeitet sind, so gilt die Förderung bereits seit dem Beginn des Jahres 2020. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, bereits jetzt einen Termin für die Dachsanierung zu planen. Denn wenn erst einmal mehr Immobilienbesitzer mitbekommen haben, dass dank Klimapaket die Dachsanierung gefördert wird, werden viele Menschen diese Leistungen in Anspruch nehmen wollen. Zudem haben Sie den Vorteil bei einer langfristigen und frühzeitigen Planung, dass viele MeinDach Partnerbetriebe in der Regel zur Verfügung stehen und Sie somit von den bestmöglichen Konditionen profitieren. Zudem können Sie bei langfristiger Planung exakt festlegen, zu welchem Zeitpunkt die Dachsanierung durchgeführt werden soll. Wir haben für Sie die verschiedenen Jahreszeiten und ihre Vorteile einmal genauer unter die Lupe genommen.

Verschiedene Varianten der Dachdämmung und ihre Vorteile

Möchten Sie Ihr Dach energetisch sanieren und es dämmen lassen, bietet dies natürlich einige Vorteile. Allerdings haben Sie häufig auch die Wahl zwischen verschiedenen Dämm-Methoden und somit auch zwischen verschiedenen Kosten. Manche Dämmungen lassen sich beispielsweise nur mit einer vollständigen Dachsanierung durchführen, da hierzu die gesamte Dacheindeckung entfernt werden muss. Steht also eh ein neues Dach an, sollten Sie eine solche Dämmung wählen. Soll ein gut erhaltenes und bestehendes Dach gedämmt werden, bleibt meist nur die Lösung der Zwischensparrendämmung, da hierbei die Dacheindeckung nicht entfernt werden muss. Da es sich allerdings in allen Fällen um eine energetische Sanierung der Gebäudehülle handelt, können Sie diese Form der Dachsanierung dank des Klimapakets fördern lassen. Durch die Auswahl unterschiedlicher Dämm-Stärken und unterschiedlicher Materialien können Sie zudem die Kosten individuell beeinflussen. Allerdings rentiert es sich dank des Klimapakets deutlich, bei der Dachsanierung nicht zu sparen, um die Förderung umfassend nutzen zu können. Besonders die steuerlichen Vorteile fallen dabei besonders ins Gewicht.

Auswahl verschiedener Materialien kann die Kosten senken

Sowohl bei der Dämmung des Daches als auch bei der Sanierung der Dacheindeckung können Sie zwischen vielen verschiedenen Materialien auswählen. Das bietet nicht nur den Vorteil, dass Sie das Aussehen und die Funktionalität des Daches nachhaltig beeinflussen können, die Auswahl der verschiedenen Materialien bestimmt selbstverständlich auch den Preis. Neben den klassischen Dachziegeln sind beispielsweise Metalldächer bei vielen Menschen mittlerweile sehr beliebt. Darf es ein wenig edler sein und passt diese Dacheindeckung zu Ihrem Gebäude, ist natürlich ein Schieferdach eine sehr gute Wahl. Denken Sie zudem an den ökologischen Faktor bei der Dacheindeckung. Denn auch hier gibt es einige Punkte zu beachten. Möchten Sie bei der Dacheindeckung nicht nur das Klimapaket beachten, sondern auch insgesamt die Umwelt entlasten, bietet sich eine solche Lösung geradezu an.

Kombinieren Sie die Dachsanierung mit weiteren Arbeiten

Wenn Sie, motiviert durch das Klimapaket, Ihre Dachsanierung planen, sollten Sie gegebenenfalls weitere Arbeiten in Betracht ziehen. Denn auch der Austausch von Fenstern und Türen, der Einbau einer ökologischen Heizungsanlage oder auch die Installation von Photovoltaik auf dem Dach wird vom Bund im Rahmen des Klimapakets gefördert. Dank der Förderung können Sie somit Ihr Haus umfassend energetisch sanieren und dabei von der Förderung aktiv und deutlich profitieren. So können Sie Ihre eigene Immobilie als effektive Geldanlage nutzen und gleich mehrfach vom Klimapaket abseits der Dachsanierung profitieren. Wir raten diese umfassenden Kombinationslösungen immer mit Ihrem Steuerberater abzusprechen, da dieser Ihnen genau sagen kann, welche Arbeiten abseits der Dachsanierung für Sie dank Klimapaket sinnvoll und zielführend sein können.

Mit welchen Kosten Sie bei einer Dachsanierung rechnen müssen

Die Kosten einer Dachsanierung lassen sich nicht exakt beziffern, da diese von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängen. In der Regel können Sie davon ausgehen, dass Sie bei einem Steildach mit Kosten zwischen 200 und 250 Euro pro Quadratmeter Dachfläche rechnen müssen. Ist Ihr Dach also die durchschnittlichen 150 Quadratmeter groß, erwarten Sie Kosten zwischen 30.000 und 37.500 Euro. Abhängig von den gewählten Materialien und dem Aufbau des Daches können diese Kosten allerdings nochmals deutlich variieren.

Ein Meindach-Dachdecker installiert die Dachisolierung, die Teil des Klimapakets ist

Dank des Klimapakets minimieren sich die Kosten langfristig

Wie Sie sehen, ist eine Dachsanierung natürlich erst einmal mit Investitionskosten verbunden. Doch dank der 2020 eingeführten Regelungen des Klimapakets lassen sich diese Kosten für Sie minimieren. Allein die steuerliche Absetzbarkeit erleichtert die Entscheidung für viele Hausbesitzer deutlich. Vor allem, da die Kosten nicht nur kurzfristig, sondern langfristig minimiert werden. Gehen wir einmal von der rein steuerlichen Absetzbarkeit aus. So reduziert diese die Kosten des Umbaus um rund 20 Prozent. Allein dies ist schon ein erheblicher Anreiz eine fachgerechte Dachsanierung durchführen zu lassen. Hinzu kommt die Minimierung des Energieverbrauchs, welche sich sehr schnell bemerkbar machen wird. Rechnen Sie hierbei ebenfalls mit einer Reduzierung von rund 20 Prozent der Kosten.

Kostet Ihre Dachsanierung somit also wie oben geschätzt 30.000 Euro, können allein 6.000 Euro über die Steuer abgesetzt werden. Die Summe von 24.000 Euro bleiben als Kosten bestehen. Reduzieren Sie allerdings Ihre jährlichen Strom- und Heizkosten durch die Sanierung um 500 Euro, amortisieren sich die Kosten für das neue Dach bereits nach vier Jahren. Sie sehen, dass sich die neue Förderung durch das Klimapaket bei der Dachsanierung enorm rentiert.

Setzen Sie auf deutsche Meisterbetriebe bei der Dachsanierung

Möchten Sie dank Klimapaket Ihre Dachsanierung steuerlich geltend machen, ist eine Bescheinigung des durchführenden Fachbetriebes notwendig. Allein deswegen rentiert es sich bereits auf echte Fachbetriebe zu setzen, deren Dachdecker und Zimmerer nicht nur über die notwendige Erfahrung, sondern auch über die entsprechende Ausbildung verfügen. Die MeinDach Partnerbetriebe sind deutsche Meisterbetriebe aus Ihrer Region, welche die Arbeiten an Ihrem Dach fachgerecht und zuverlässig durchführen. So gibt es keine Schwierigkeiten mit der Dachsanierung und dem Klimapaket, wenn Sie die verschiedenen Förderungen in Anspruch nehmen möchten.

So einfach finden Sie einen MeinDach Partnerbetrieb

Nutzen Sie die einfache Möglichkeit über MeinDach ein Angebot für Ihr Dachprojekt anzufragen und schnell und einfach einen passenden Partnerbetrieb in Ihrer Region zu finden. So können Sie Ihre Dachsanierung dank Klimapaket frühzeitig planen und diese von den Experten durchführen lassen. Profitieren Sie von der einfachen Planung und der fachgerechten und pünktlichen Durchführung Ihrer Dachsanierung und profitieren Sie somit effektiv vom beschlossenen Maßnahmenpaket der Bundesregierung. Im Januar 2020 ist das Klimapaket in Kraft getreten, sodass Sie bereits jetzt von den verschiedenen Förderungen bei der Dachsanierung profitieren können.

Scheunendach sanieren und Förderung erhalten

Sie möchten Ihr Scheunendach sanieren: Hier erfahren Sie alles zur Förderung für das Scheunendach

Scheunendach sanieren und Fördermittel erhalten

Scheunen sind landwirtschaftliche Nutzgebäude mit einer oft hohen Quadratmeterzahl Dachfläche. Wenn Sie Ihr Scheunendach sanieren möchten, fallen hier deshalb oft hohe Kosten an. Die gute Nachricht ist: Seitens der Bundesregierung und Landesregierungen gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten zum Erhalt oder der Umnutzung der Scheunen. Um diese zu erhalten sollten Sie systematisch vorgehen. Erfahren Sie hier alles zu Fördermitteln bei Scheunendachsanierung.

Scheunendach sanieren gründlich planen

Die Scheune ist in die Jahre gekommen. Das alte Blechdach ist löchrig, das Tor ist brüchig und die Installation ist noch aus den fünfziger Jahren. Ihr Weiterbetrieb ist nicht mehr sicher und schon gar nicht mehr wirtschaftlich. Was also tun mit dem alten Gebäude? Dies ist die erste Frage, die Sie sich stellen müssen, wenn Sie an eine Sanierung denken. Sie haben grundsätzlich drei Möglichkeiten:

  • Erhalt des Gebäudes zur weiteren Nutzung als Scheune durch Dacherneuerung
  • Technische Aufwertung des Gebäudes zur weiteren Nutzung als Scheune durch Dachmodernisierung
  • Umbau des Gebäudes für eine Umnutzung der Scheune für andere Zwecke durch Dachumbau

Je nachdem für welche Maßnahme Sie sich entscheiden, stehen unterschiedliche Fördermittel zur Verfügung. Sie können auch Förderprogramme kombinieren oder ergänzen. Allerdings sind die meisten Fördermittel auch an Bedingungen geknüpft, an die Sie sich halten müssen.

Grundsätzlich müssen Sie zwischen zwei Arten von Förderungen für das Scheunendach unterscheiden: Es gibt zinsgünstige Kredite und es gibt tatsächliche Zuschüsse. Die Kredite sind zwar in der Tat sehr günstig. Doch gegenwärtig gilt das für alle Darlehen, vor allem wenn es sich um Baudarlehen handelt. Das Beantragen kreditbasierter Fördermittel sollten Sie daher gründlich durchrechnen. Gegenwärtig ist ein normales Baudarlehen schneller und einfacher zu bekommen als ein KfW-Kredit. Zurückzahlen müssen Sie aber stets beide. Bedenken Sie dies bei Ihrer Kalkulation. Entweder sollte die Maßnahme die Scheune so weit aufwerten, dass ihr Mehrwert die Kreditkosten im Verkaufsfall deckt. Oder Ihre laufenden Einkünfte sollten nach der Sanierung groß genug sein, um die laufenden Kosten für die Kredite zu bedienen. Tilgung und Abtrag sollten Sie über Ihre laufenden Einkünfte decken, sonst ist es egal, bei wem Sie den Kredit haben: Eine Pfändung kann schnell passieren, wenn Kredite nicht mehr bedient werden.

Scheunendach sanieren bei Weiternutzung als Scheune ohne und mit technischer Aufwertung

Wenn die Scheune als Nutzgebäude für das landwirtschaftliche Anwesen weiter erhalten werden soll, gibt es verschiedene Möglichkeiten für Fördermittel. Besonders interessant wird es, wenn Sie ein historisches Gebäude bewirtschaften, welches einen denkmalkulturellen Wert haben könnte. Hier kann Ihnen das nächste Denkmalamt weiter helfen. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Gebäude einen historischen Wert hat, dann lassen Sie es begutachten. Diese Begutachtung durch das Denkmalamt ist in der Regel kostenlos. Kommt das Denkmalamt zu dem Entschluss, dass Ihre Scheune ein erhaltenswertes Kulturgut ist, dann können Sie mit einer sehr interessanten Förderung für das Scheunendach und den Rest des Gebäudes rechnen. Aber Vorsicht – die Sache mit dem Denkmal hat einen gewaltigen Haken!

Einmal als Denkmal definiert, haben Sie nur noch eingeschränkte Möglichkeiten, wie Sie Ihr Scheunendach sanieren können. Gestattet sind bei einem denkmalgeschützten Gebäude nur noch die Verwendung von den Materialien, die beim Erbauen der Scheune üblich waren. Wenn Sie also eine prächtige mit Reet gedeckte Scheune haben und für diese einen Denkmalzuschuss beantragen, können Sie keine Dachziegel mehr auf das Scheunendach legen. Auch Solaranlagen sind in diesem Fall fast nicht mehr installierbar. Es gibt hier zwar immer wieder Tricks und Ausnahmen. Diese umzusetzen ist aber stets sehr schwierig und mit viel Papierkram verbunden.

Falls für Ihre Scheune kein Denkmalschutz beantragt werden kann, können Sie zwar keine entsprechenden Fördermittel beantragen. Dafür haben Sie aber weiterhin die uneingeschränkte Nutzungs- und Gestaltungshoheit über Ihre Immobilie. Selbst ein Abriss ist ohne einen Denkmalschutz selbstredend wesentlich einfacher. Deswegen heißt es ja „Denkmalschutz“ – die Gebäude sind geschützt und können nicht mehr ohne weiteres entfernt und durch ein neues ersetzt werden.

Aber auch ohne Denkmal-Status stehen Ihnen im Punkt Fördermittel beim Scheunendach Sanieren einige Möglichkeiten zur Verfügung. Sofern die Scheune als Stall für Nutzvieh gebraucht wird, ist sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch beheizt. Sobald ein Gebäude beheizt wird, hat die Bundesregierung ein Interesse an einer energetischen Sanierung. Im Fall der Scheune bedeutet diese, dass sowohl die Heiztechnik als auch dieWärmedämmung grundsätzlich förderungsfähig ist. Das schließt auch das Scheunendach mit ein. Eine Sanierung vom Scheunendach mit gleichzeitig eingebauter Aufsparrendämmung ist für Sie als Auftraggeber damit besonders günstig zu haben.

Für Ihr Scheunendach können Sie auch eine Solarförderung für das Scheunendach beantragen. Sofern Sie Ihr Scheunendach zur Gewinnung von Solarenergie nutzen wollen, denken Sie noch einen Schritt weiter: Wenn für das Scheunendach ohnehin eine Sanierung ansteht, dann können Sie mit einem einfachen Umbau die Nutzfläche für die Solarenergie praktisch verdoppeln: Bei einem Satteldach ist in der Regel nur eine Hälfte der Dachfläche für Solarmodule nutzbar. Die Nordseite bekommt einfach nicht genug direkte Sonnenstrahlung ab, damit sich auf ihr eine Photovoltaik-Anlage lohnen würde. Wenn Sie aber das Satteldach zu einem Pultdach umbauen und dieses nach Süden ausrichten, haben Sie die Nutzfläche zur Stromerzeugung verdoppelt. Entsprechend hohe Fördermittel können Sie auch beantragen.

Statt eine staatliche Förderung zu beantragen können Sie ihr für Stromerzeugung optimiertes Scheunendach auch einem Solarbroker anbieten. Es gibt inzwischen zahlreiche Anbieter, welche Ihnen viel Arbeit abnehmen können. Diese Unternehmen übernehmen die Installation und Wartung der Solarmodule vollständig. Sie erhalten entweder einen monatlichen Abschlag oder eine Sofortzahlung. Dieser sehr bequeme Weg hat jedoch einen Haken: Die Solarbroker verlangen eine garantierte Mietdauer von 20 Jahren. In dieser Zeit darf die Struktur der Dachfläche nicht verändert werden. Die Umnutzung der Scheune zu einem Wohnhaus mit dem einhergehenden Einbau von Gauben oder Dachfenstern ist dann nicht mehr möglich.

Zusammengefasst stehen Ihnen bei einer Weiternutzung als Scheune drei Möglichkeiten zur Auswahl, mit der Sie sich das Scheunendach Sanieren fördern lassen können:

  • Beantragung von Förderzuschüssen vom Denkmalamt
  • Beantragung von Förderzuschüssen zur energetischen Sanierung
  • Beantragung von Förderzuschüssen für Solartechnik

Übrigens: Es gibt heute auch Dachwindanlagen zur Stromerzeugung. Welche Fördermittel es für diese Anlagen gibt kann Ihnen ein Energieberater sagen.

Umnutzung der Scheune für neue Zwecke

Die Umnutzung einer Scheune bedeutet nicht zwangsläufig, sie zu einem Wohnhaus umzubauen. Auch die Umnutzung als Fabrikhalle, für die Gastronomie oder andere Zwecke kann Fördermittel ermöglichen.

Falls Sie die Scheune zu einem Wohnhaus umbauen möchten, können Sie ab dem genehmigten Bauantrag an schon viel Geld sparen: Eine zum Umbau freigegebene Scheune gilt steuerrechtlich als Rohbau. Dessen Erhalt und Pflege ist bereits im besonderen Maße von der Steuer absetzbar. Nähere Informationen dazu kann Ihnen der Steuerberater geben.

Besonders im ländlichen Raum hat sich ein für junge Familien eine eher ungünstige Wohnsituation entwickelt: Neben dem traditionellen aber meist reichlich veralteten Baubestand im Ortskern gibt es am Ortsrand hauptsächlich Einfamilienhäuser für Berufspendler. Single-Wohnungen, Wohnungen für junge Paare oder Wohnungen für Familien, die sich noch kein Haus leisten können, sucht man auch im ländlichen Raum häufig vergebens. Die Kommunen haben deshalb durchaus ein großes Interesse an der Schaffung von zusätzlichem Wohnraum für genau diese Zielgruppen. Um dieses Ziel zu erreichen, zahlen viele Gemeinden für umbauwillige Landwirte einen Grundzuschuss von bis zu 35%. Je nach Lage des Objekts können nochmals 10% dazu kommen. Bevorzugt werden Objekte im Dorfkern oder am Dorfrand. Sie sollen damit ein Gegengewicht zu den allgegenwärtigen Einfamilienhäusern bilden und zur wohnkulturellen Vielfalt beitragen.

Bedenken Sie aber, dass bei allem Wunsch nach Wohnraum dem Umbau Ihrer Scheune Grenzen gesetzt sind. Die örtlichen Bauvorschriften gelten auch für Ihre Scheune. Insbesondere der Umbau vom Scheunendach muss unbedingt mit dem örtlichen Bauamt abgesprochen sein. Der Einbau von Dachfenstern, Gauben oder Balkonen ist nur eingeschränkt umsetzbar. Riskieren Sie keine Bußgelder und keinen erzwungenen Rückbau sondern setzen Sie sich vor Planungsbeginn mit dem Bauamt auseinander. Sie erfahren dort alles, was es um die Sanierung von Ihrem Scheunendach für Wohnzwecke zu wissen gibt.

Wenn Sie Ihre Scheune für wirtschaftliche Zwecke umbauen möchten, kann Ihnen das Amt für Wirtschaftsförderung Auskunft über entsprechende Fördermittel erteilen. Diese Fördermittel können Sie auch für die Sanierung ihres Scheunendachs verwenden. Möglichkeiten gibt es hier in jedem Fall: Jedes wirtschaftlich nutzbare Gebäude zieht Arbeitsplätze und neue Einwohner nach sich. Es liegt daher durchaus im Interesse der Gemeinden und Kommunen, nicht mehr genutzte Scheunen einem neuen, wirtschaftlichen Zweck zuzuführen. Selbst wenn Sie aus Ihrer alten Scheune einen Hofladen machen wollen, können Sie dafür entsprechende Fördermittel beantragen. Es gibt bereits über 1.000 Förderprogramme, die nur die Dachsanierung betreffen. Da sind die energetischen Fördermittel oder die Zuschüsse zum Wohnungsbau oder Wirtschaftsförderung noch gar nicht mit eingerechnet.

Sie sehen, den Aspekt „Förderung für das Scheunendach“ zu ignorieren kann schnell tausende von Euros kosten. Verpassen Sie keine Möglichkeit, ihr Budget zu entlasten. Sie erhalten mit jeder Entlastung mehr kreativen Freiraum und damit mehr Möglichkeiten, das Beste aus Ihrer alten Scheune zu machen.

Wer kann helfen?

Beim einfachen Scheunendach sanieren ist als zentraler Ansprechpartner der Dachdecker geeignet. Er kann Sie zu Kosten, den geeigneten Dachmaterialien oder einem Dachumbau bestens beraten. Auch mit Dachdämmung und energetischer Sanierung kennt er sich aus. Sofern es zur Nutzung von Fördermitteln auf Grund energetischer Sanierung kommt, kommt außerdem noch ein Energieberater ins Spiel, der sie in der Tiefe zu diesen Themen beraten wird und Sie bei der Beantragung der Fördermittel unterstützt.

Bei MeinDach finden Sie einen bestens qualifizierten Dachdecker in Ihrer Region für Inspektion, Aufmaß und Beratung zur Dachsanierung. Sprechen Sie mit den Experten alles Notwendige ab, was es zur Sanierung Ihres Scheunendach zu wissen gibt. Gemeinsam mit dem empfohlenen Energieberater finden Sie im zweiten Schritt alle Fördermittel, die Sie beantragen können.

Falls Sie Ihre Scheune samt Scheunendach aber umbauen wollen, insbesondere wenn daraus ein neues Wohnhaus entstehen soll, wird es nicht ohne Architekt gehen. Der Architekt übernimmt die gestalterische aber vor allem auch die statische Planung des Umbaus. Inwieweit ein Umbau vom Scheunendach auch möglich ist, haben Sie im Vorfeld mit dem Bauamt klären können. Ein qualifizierter Architekt ist mit der energetischen Optimierung einer Scheune in der Regel ebenfalls bewandert. Konsultieren Sie sicherheitshalber dennoch einen weiteren, qualifizierten Energieberater, damit Ihnen keine Möglichkeit der Sanierung entgeht. Architekten sind Generalisten, die sich mit praktisch jedem Gewerk auf einer Baustelle gut auskennen. Ein Energieberater ist hingegen ein Spezialist, der sich ganz auf das Beheben von Schwachstellen am Gebäude und Ausnutzung seines vollen, energetischen Potentials konzentriert. Sprechen Sie mit dem Energieberater und dem Architekten gemeinsam die Umbaumaßnahmen ab. Falls Sie über MeinDach schon einen Dachdecker gefunden haben, dann laden Sie ihn zu diesem Gespräch mit ein. Häufig haben diese Fachkräfte auch noch Ideen oder Kenntnisse über innovative Materialien oder Verfahren, die Ihr Projekt begünstigen können. So gewappnet haben Sie die Planung von Ihrem Umbau gut im Griff und sie können sich auf die Beantragung der Fördermittel konzentrieren. Hier hilft Ihnen wieder der Energieberater, damit Ihnen keine Formfehler beim Ausfüllen der Anträge passieren und Ihnen dadurch Vorteile entgehen.

Kosten einer Sanierung vom Scheunendach

So viele Fördermittel für die Sanierung von Ihrem Scheunendach auch zur Verfügung stehen – einen Großteil der Kosten werden Sie selbst tragen müssen. Je nach Umbaumaßnahme können Sie diese Kosten zwar wieder über Einkünfte wie Mieten oder Pachtverträge wieder herein holen. Aber die Finanzierung Ihrer Dachsanierung muss im Vorfeld stehen, damit Ihnen nicht das Geld ausgeht. Ihr Dachdecker wird alle Kosten mit Ihnen detailliert durchsprechen und Ihnen ein Angebot in Form eines Festpreises für das besprochene und festgelegte Projekt vorlegen. Allerdings ist es immer möglich, dass auch während der Dacharbeiten noch Schäden entdeckt werden, weshalb es zu Zusatzkosten kommen kann. Dies wird Ihr Dachdecker mit Ihnen aber immer absprechen.

Dachdecker finden mit MeinDach

Sie sehen, für den Umbau einer Scheune oder ihre Sanierung sind zahlreiche Fördermittel verfügbar. Bei über 1.000 Förderungen nur für das Scheunendach kann keine Privatperson den vollen Überblick behalten. Nutzen Sie daher die Dienstleistungen, die Ihnen die Dachdecker von MeinDach und die Energieberater liefern können. So sind Sie stets mit dem bestqualifizierten Personal versorgt und können sicher sein, dass Ihr Umbau zu einem Erfolg wird.

Dachsanierung gewerblicher Gebäude: Alles, was du wissen musst

Lagerhalle, Scheune, Produktionshalle und Co.: Dachsanierung gewerblicher Gebäude

Ihr gewerblich genutztes Gebäude ist undicht oder in die Jahre gekommen und Sie benötigen Informationen zu einer Dachsanierung gewerblicher Gebäude? Lesen Sie hier alles zu Kosten und Materialien und wie Sie den richtigen Dachdecker finden.

Lagerhalle, Scheune, Produktionsstätte und Co.: Dachsanierung gewerblicher Gebäude

Undichte Dächer sind immer ein Problem. Es ist aber ein Unterschied, ob es in eine ungenutzte Scheune, ein Wohnhaus, eine Lagerhalle mit sensiblen Gütern oder eine Produktionshalle mit teuren Maschinen hineinregnet. Bei einem gewerblich genutzten Gebäude kann vom eindringenden Regen eine große Gefahr ausgehen: Maschinen werden beschädigt, Rohstoffe unbrauchbar oder die Installation wird schadhaft. Dann steht der Betrieb und der wirtschaftliche Erfolg auf dem Spiel und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die Kosten für eine Dachsanierung stehen besonders bei einem Gewerbegebäude in keinem Verhältnis zu den eingesparten Kosten bei abgewendetem Schaden. Deshalb sollte das Dach eines Gewerbegebäudes stets besondere Aufmerksamkeit bekommen.

Besonderheit bei der Dachsanierung gewerblicher Gebäude

Ein gewerbliches Gebäude wie Scheune, Lagerhalle oder Produktionshalle unterliegt anderen Bauvorschriften als ein Wohngebäude. Kommt es bei bewohnten Gebäuden vor allem auf die äußere Optik an, orientieren sich die Bauvorschriften für gewerbliche Gebäude eher an den Notwendigkeiten des Unternehmens. Gewerbliche Gebäude sind erforderliche Investitionen für Lager, Verkauf oder Produktion. Sie erfüllen in erster Linie den Zweck das Gewerbe zu unterstützen. Deshalb sind sie im Normalfall so ausgelegt, dass sie preiswert zu errichten und funktional im Betrieb sind. Dazu gehört oft der Einbau von Flachdächern mit großzügig dimensionierten Dachfenstern und Oberlichtern. Der Unternehmer spart mit dieser Lösung hohe Stromkosten für die Innenbeleuchtung. Flachdächer bringen aber ihrerseits wieder so einige Herausforderungen bei der Wartung, Pflege und Instandsetzung mit sich. Auf Flachdächern fließen Wasser und Schnee nicht so schnell ab wie auf Steildächern. Alternativ kommen auf gewerblichen Gebäuden gerne Dächer aus Trapezblechen zum Einsatz. Sie sind preiswert und schnell im Einbau, sehr dauerhaft und können ebenfalls mit großen Dachfenstern ausgestattet werden. Blechdächer haben aber eigene Herausforderungen bei Wartung, Pflege und Instandhaltung.

Reparieren oder Sanieren – was ist bei der Dachsanierung gewerblicher Gebäude sinnvoller?

 

Dachdecker bei der Arbeit an der Dachsanierung gewerblicher Gebäude

 

Bei der Dachsanierung eines gewerblichen Gebäudes haben Sie als Unternehmen das Finanzamt auf Ihrer Seite. Alle Reparaturmaßnahmen rund um Ihr gewerblich genutztes Gebäude sind voll steuerlich absetzbar. Schließlich sind dies Investitionen, mit denen Sie die Arbeitsplätze und die Steuereinnahmen erhalten. Die Frage nach Reparatur oder Sanierung wird daher von fünf Faktoren bestimmt:

  • Alter der Dacheindeckung
  • Umfang des Schadens
  • Möglichkeiten der Einsparung durch energetische Sanierung
  • Liquidität des Unternehmens
  • Profitabilität des Unternehmens

Das Alter der Dacheindeckung ist die erste Frage, die geklärt werden muss: Ist die Dacheindeckung schon nah am Ende ihrer vom Hersteller angegebenen Lebensdauer angekommen, lohnt sich das Reparieren eines Schadens in der Regel nicht. Hier ist es tendenziell sinnvoller, die ganze Dachhaut abzureißen und durch eine neue zu ersetzen. Bei Blechdächern wird heute von den Herstellern bis zu 40 Jahre als Lebensdauer angegeben. Flachdächer mit Bitumen- oder Kunststoffbahnen kommen dagegen nur auf 20-30 Jahre. Diese erreichen Flachdächer aber auch nur, wenn Sie sie regelmäßig kontrollieren lassen.

Ein vom Sturm halb abgedecktes Dach nur auszubessern macht wenig Sinn. Offenbar waren in diesem Fall die auftretenden Windkräfte ohnehin falsch berechnet. Darum ist es bei einem solchen Schaden sinnvoller, das Dach abzureißen und komplett neu zu planen. Ebenso ist eine komplette Neueindeckung unnötig, wenn nur ein kleiner Schaden vorliegt. Blechdächer lassen sich gut schweißen oder vernieten. Flachdächer aus Bitumen- oder Kunststoffbahnen lassen sich ebenso einfach wieder verschließen, wenn ein kleiner Schaden bemerkt wird. Es kommt daher stets auf den Einzelfall an, wie umfangreich die Maßnahme der Dachsanierung gewerblicher Gebäude aussehen soll.

Die Bedachungstechnik entwickelt sich stetig weiter. Heute sind Materialien verfügbar, die preiswerter, effizienter und langlebiger sind als noch vor 50 Jahren. Das gilt besonders für gewerbliche Gebäude. Hier kann ein Dachdecker guten Rat bieten. Ein gut isoliertes Dach trägt außerdem zum Einsparen teurer Heizenergie bei. Eine Photovoltaikanlage sorgt für zusätzliche Einnahmen. Solarthermische Kollektoren senken den Bedarf an Energie für Heizung oder Warmwasser. Ihr Dachdecker kann Ihnen dazu genaue Informationen liefern, ein Energieberater kann Ihnen ein Einsparkonzept erstellen und Sie zu Förderungen beraten.

Tipp: Wussten Sie schon, dass auch die Kosten für einen Energieberater seit dem Klimapaket Anfang 2020 bezuschusst werden? Fordern Sie unverbindlich ein individuelles Angebot an.

Bei jeder Dachsanierung ist eine vorhergehende Planung des Budgets unbedingt nötig. Auch wenn Sie die Kosten für die Dachsanierung von der Steuer absetzen können: Bezahlen müssen Sie die Rechnungen auf jeden Fall vorher. Je nach Umfang der Maßnahme kann diese sehr teuer werden. Mehrere zehntausend Euro für eine komplette Dachsanierung gewerblicher Gebäude sind eher normal als ungewöhnlich. Setzen Sie daher nur das um, was sich Ihr Betrieb auch leisten kann. Ihr Dachdecker bespricht die sinnvollsten Maßnahmen mit Ihnen und macht Ihnen ein transparentes Angebot für Ihre Scheune, Lagerhalle oder Produktionshalle.

Umgekehrt kann aber eine etwas überdimensionierte Maßnahme ebenso sinnvoll sein: Wenn auf Ihr Unternehmen aufgrund hoher Profite eine große Steuerlast zukommt, kann eine gründliche Dachsanierung gewerblicher Gebäude dazu beitragen, die Steuerlast zu mindern. Hier sollten Sie neben einem Dachdecker und einem Energieberater auch mit Ihrem Steuerberater sprechen. Der Steuerberater kann Sie genau über das verfügbare Budget informieren, mit denen Sie Ihre Steuerlast optimieren können. Nutzen Sie diesen Betrag voll aus. So haben Sie auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wenigstens keine Sorgen mehr, dass es in Ihren Betrieb herein regnen könnte.

Warnzeichen beschädigter Dächer an gewerblichen Gebäuden

Gewerblich genutzte Gebäude sind meist sehr weitläufig. Es handelt sich dabei meist um Hallen in Stahlbauweise. Wenige Pfeiler stützen ein großes Dach. Dazwischen sind große Felder mit nutzbarer Fläche zum Aufstellen von Maschinen, Einplanen von Fahrwegen und Lagern von Material. Ein Schaden am Dach kann dadurch lange unbemerkt bleiben.

Typische Warnzeichen für beschädigte Dächer an Gewerbegebäuden sind:

 

  • Pfützen auf dem Fußboden, insbesondere nach Regenschauern
  • Rostflecken und Stalaktiten an der Unterseite des Dachs
  • Durchscheinende Sonnenstrahlen
  • Vogelgezwitscher und Vogelkot
  • Kalkflecken oder Rost an den Stützen, Trägern und Pfeilern
  • Unangenehmer Geruch

Die Pfütze auf dem Fußboden nach einem Regenschauer ist natürlich ein untrügliches Anzeichen dafür, dass irgendwie Nässe eindringt oder austritt. Schließen Sie in diesem Fall zunächst sämtliche Möglichkeiten für eine Leckage am Gebäude aus. Da Dächer von Gewerbehallen sehr groß sind, sind sie auch entsprechend effektive Wassersammler. Der Nässeeinbruch durch ein Loch im Dach ist daher stets erheblich. Handeln Sie deshalb sofort. Stehende Nässe ist immer eine Gefahr für Kurzschlüsse oder andere Schäden an Material, Maschinen oder Installation. Für diese Fälle gibt es auch Dachdecker-Notdienste, die Ihnen das Gebäudedach sofort provisorisch wieder reparieren können.

Rostflecken weisen immer darauf hin, dass Stahlblech nass geworden ist. Spätestens wenn sich dann noch ein kleiner Tropfstein gebildet hat, müssen Sie der Sache nachgehen. Bei großen Industriedächern muss das nicht unbedingt auf eine Undichtigkeit hinweisen. Blech ist ein guter Wärmeleiter und bildet für Tauwasser eine große Fläche zur Kondensation. Das Kondensat sammelt sich am tiefsten Punkt und tropft dort ab. Über die Jahre kann diese immerfeuchte Stelle zu rosten beginnen und die kleine Kalknase bilden. Auch diese Roststellen können sich irgendwann nach Außen durchfressen. Dann dringt Regen ein und gefährdet Ihre Betriebssicherheit.

Wenn die Sonne dort durchscheint, wo sie nicht durchscheinen soll, ist das Loch im Dach schnell gefunden. Rufen sie sofort den Dachdecker-Notdienst an und lassen Sie das Loch verschließen. Besprechen Sie anschließend die Dachsanierung und legen Sie die notwendigen und sinnvollen Maßnahmen fest.

Wenn Vögel in der Halle herum fliegen, dann ist meistens ein offen gelassenes Hallentor die Ursache. Ergänzen Sie Ihre Hallentore daher idealerweise mit einer Schleuse aus Kunststoffbahnen. Es kann aber auch sein, dass sie durch eine Öffnung auf dem Dach herein kommen. Gleiches gilt für Siebenschläfer. Wenn sie diese Nagetiere auf den Trägern Ihres Hallendachs herum laufen sehen, steht Ihr Dach mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo offen.

Kalkflecken und Rost an Stützen und Trägern weisen ebenfalls darauf hin, dass Sie irgendwo einen Wassereinbruch haben. An einem weitläufigen Hallendach kann dieser Wassereinbruch aber schwer zu finden sein. Das Wasser folgt immer der Schwerkraft. Es kann daher sein, dass der rostende Träger an einer ganz anderen Stelle steht, als das Loch im Dach ist. Hier sind professionelle Dachdecker die besten Ansprechpartner. Sie kennen sich mit Schäden an Dächern genau aus und finden die Schadstelle in wenigen Minuten.

Ein muffiger, schimmeliger oder rostiger Geruch zeigt an, dass eindringendes Wasser schon für eine fortgeschrittene Zerstörung gesorgt hat. Dieser tritt auf, wenn organisches Material durchfeuchtet wird. Pappe, Holzfasermatten, Spanplatten, Papier oder organische Dämmwolle sind besonders schnell von Fäulnis oder Schimmel betroffen. Ursache für die Befeuchtung dieser Stoffe ist immer unerwünscht eingedrungenes Wasser. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Wasser vom Dach stammt, ist bei einem großen Gewerbegebäude hoch. Gehen Sie der Sache nach, bis Sie das Loch gefunden haben oder beauftragen Sie gleich einen Dachdecker damit. Je schneller Sie eine Ursache abgestellt haben, desto geringer werden die Folgeschäden.

Wie verläuft eine Dachsanierung gewerblicher Gebäude?

Eine Dachsanierung an einem Geschäftshaus

 

Ein Vorteil von Flachdächern und Blechdächern ist, dass sie nicht nur sehr schnell zu reparieren sind. Ihre Reparatur kann zudem während der normalen Betriebszeiten stattfinden. Die Arbeit der Dachdecker stört nur punktuell den laufenden Betrieb in Ihrer Lagerhalle oder Produktionshalle. Bei manchen Arbeiten ist eine Unterbrechung der darunter befindlichen Abläufe unvermeidlich. Diese Unterbrechungen dauern aber in der Regel nur wenige Minuten. Kritisch sind zwei Reparaturfälle:

  • Schweißarbeiten
  • Arbeiten an Dachfenstern

Bei Schweißarbeiten können Schweißfunken und Tropfen von heißem Metall in die Halle herabregnen. Sperren Sie die betroffenen Bereiche großzügig ab und stellen Sie einen Mitarbeiter zur Beaufsichtigung ab. Aus Schweißarbeiten entstehen gelegentlich Brände. Sorgen Sie für diesen Fall vor und schulen Sie den Mitarbeiter am Umgang mit einem Feuerlöscher. Falls die Dacharbeiten umfangreich werden, können Sie auch bei der örtlichen Feuerwehr nachfragen ob die Möglichkeit einer brandschutztechnischen Überwachung besteht. TIPP: Freiwillige Feuerwehren sind für solche Übungseinsetze in der Regel recht dankbar. Zeigen Sie sich anschließend mit einer kleinen Spende erkenntlich. Auch diese Kosten können Sie von der Steuer absetzen.

Bei Arbeiten an Dachfenstern und Oberlichtern besteht bei Hallendächern immer die Gefahr, dass Scherben, Material oder Werkzeuge in die Halle oder Scheune hinein fallen. Sperren Sie daher die Bereiche unter den Dachfenstern ab, an denen gerade gearbeitet wird.

Ihr Dachdecker kann Sie über weitere Maßnahmen zur Absicherung während der Dacharbeiten beraten.

Wartungsvertrag oder Materialgarantien – was bietet mehr Sicherheit?

Hersteller von Dachmaterialien sind heute sehr selbstbewusst bei der Vergabe von garantierten Lebensdauern auf ihre Produkte. Das ist an sich eine gute Sache. Jedoch ist ein Gewerbegebäude besonders empfindlich auf Schäden am Dach. Außerdem sind diese Dächer stets sehr groß. Wind und Wetter haben hier eine entsprechend große Angriffsfläche und können immer wieder für unerwartete Schäden sorgen. Eine regelmäßige Inspektion durch einen professionellen Dachdecker bewahrt Sie vor dem Entstehen oder Ausweiten dieser Schäden. Je früher ein Schaden entdeckt ist, desto preisgünstiger ist seine Reparatur. Ein geschulter Dachdecker, der einmal pro Jahr ihr Dach in Augenschein nimmt, macht sich in der Regel schon nach dem ersten behobenen oder verhinderten Schaden bezahlt.

Dacharbeiten im Winter

Dachdecker kommen immer, auch wenn es schneit, regnet oder sehr kalt ist. Die Dichtheit eines Daches ist immer wichtiger als alles andere. Nur ein abgedichtetes Dach bewahrt vor eindringender Feuchtigkeit und Frostschäden. Allerdings lassen sich die Unternehmen die Mehrkosten bei besonders widrigen Umständen bezahlen. Es ist auch einem gut geschulten Dachdecker nicht zuzumuten, auf einer schrägen, vereisten Dachfläche herum zu laufen. Es kann daher sein, dass das Unternehmen für die Inspektion und Reparatur Ihres Daches eine zusätzliche Arbeitsbühne anmieten muss. Diese Mehrkosten müssen Sie dann tragen. Allerdings sind diese und ähnliche Maßnahmen so preiswert, dass sie in jedes Budget einer Dachreparatur passen.

Verlängern Sie die Lebensdauer des Daches Ihres Gewerbegebäudes

Sprechen Sie mit Ihrem Dachdecker über sinnvolle Maßnahmen, mit denen Sie die Lebensdauer des Daches Ihrer Scheune, Lagerhalle oder Produktionshalle verlängern können. Bei Blechdächern gibt es heute beispielsweise innovative Beschichtungen aus Kunstharz. Diese versiegeln das darunter liegende Blech zusätzlich und schützen es vor Rost und Bewuchs.

 

Kosten einer Dachsanierung gewerblicher Gebäude

Die gute Nachricht hier ist, dass die üblichen Materialien für das Dach von einem Gewerbegebäude mit die günstigsten in der Bedachungstechnik sind. Die am häufigsten eingesetzten Bedachungsmaterialien für gewerblich genutzte Gebäude sind Bitumenbahnen, Kunststoffbahnen und Trapezbleche bzw. Sandwich-Platten. Beide Lösungen überzeugen nicht nur durch günstige Materialpreise pro Quadratmeter. Sie sind zudem sehr schnell verarbeitbar, so dass eine Dachsanierung auch an einem großen Gewerbegebäude in wenigen Wochen durchführbar ist. Lesen Sie hier mehr zu den Kosten einer Dachsanierung.

Den besten Dachdecker finden mit MeinDach

Die Dachsanierung gewerblicher Gebäude ist eine besondere Herausforderung. So große Flächen wie das Dach einer Scheune, Lagerhalle oder Produktionshalle in gleich bleibender Dichtheit abzudecken erfordert neben einer fundierten Qualifikation auch einiges an Erfahrung. Beauftragen Sie deshalb für solche anspruchsvollen Projekte nur ein Unternehmen, dass hier schon Referenzen vorweisen kann. Bei MeinDach finden Sie ausschließlich Meisterbetriebe mit Qualifikation und Erfahrung. Auf Dachdeckerleistungen aus Meisterhand erhalten Sie stets eine volle Gewährleistung über vier Jahre. Das gibt Ihnen wieder Planungssicherheit für Ihren Betrieb. Gehen Sie deshalb bei der Ausführung Ihrer Dachsanierung keine Kompromisse ein, sondern vertrauen Sie auf die Qualifikation deutscher Meisterbetriebe. MeinDach hilft Ihnen dabei, den passenden Betrieb für Ihr Gewerbegebäude zu finden.

 

Jetzt Dachdecker für Ihr Gewerbegebäude finden

Wir finden den passenden Dachdecker oder Zimmerer für Ihre Dachsanierung.  MeinDach vermittelt Ihnen einen kompetenten Meisterbetrieb aus Ihrer Region. Lassen Sie sich von ihm beraten, welche Dachdämmung am geeignetsten für Ihr Haus ist. Sie erhalten nach der Besichtigung bei Ihnen vor Ort ein unverbindliches, kostenloses Angebot für die gewünschten Arbeiten an Ihrem Dach.

Dachsanierung 2020: Checkliste für mehr Erfolg im Dachsprojekt

Checklisten helfen dabei, ein Projekt zu strukturieren und Fehler zu vermeiden. Wir wollen Ihnen mit dieser Dachsanierung 2020 Checkliste von MeinDach dabei helfen, auch

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Ihr Projekt der Dachsanierung zu einem guten Erfolg zu bringen.

Dachsanierung
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Checkliste: Inspizieren vor Sanieren

Das Dach ist der vertikale Abschluss eines Hauses. Es ist Wind und Wetter im besonderen Maße ausgesetzt. Darüber hinaus muss eine Dachfläche heute sehr viele Funktionen erfüllen. Neben dem wasser- und winddichten Abschluss des Hauses soll das Dach außerdem wärmedämmend sein und sogar zur Erzeugung von Energie dienen. Das macht das das Dach anfällig für kleinere Schäden, die sich aber schnell in einen größeren Defekt ausweiten können. Dachschäden können deshalb häufig Kettenreaktionen auslösen: Nur ein einziger defekter Dachziegel kann das darunter liegende Sparrenwerk befeuchten, die Isolation durchnässen und sogar das Wasser bis in die Dachwohnung eindringen lassen.

Die Sanierung eines Daches beginnt daher mit seiner regelmäßigen Inspektion durch einen ausgebildeten Dachdecker. Grundsätzlich sollte das Dach, unabhängig vom Alter und Zustand, nach jedem größeren Sturm oder nach jeder längerer Frostperiode auf Schäden untersucht werden. Das Intervall für die Dachinspektion hängt ansonsten stark von den verwendeten Materialien ab. Blechpfannen bestehen beispielsweise nur aus 0,5 Millimeter starken, verzinktem Stahlblech. Sie haben meist nur eine geringe Lebensdauer und sie müssen zudem mit Sturmankern am Dach fixiert werden. Hier empfiehlt sich schon eine jährliche Inspektion ab Neubau. Ein Dach aus Sandwich-Elementen ist hingegen besonders robust. Auch Dachziegel, Schieferschindeln und Dachsteine sind sehr langlebig. Wir empfehlen, nach fünf Jahren eine erste Inspektion durchzuführen und anschließend alle zwei Jahre das Dach professionell auf Schäden untersuchen zu lassen.

Definition Dachsanierung

Sanieren ist ein Oberbegriff, unter dem eine Vielzahl von Tätigkeiten verstanden werden kann. Dies ist, aufsteigend nach Aufwand sortiert, die Auswahl der Maßnahmen einer Dachsanierung

Reinigen

Reinigen und Neubeschichten

Reparatur der Dacheindeckung

Austausch der Dacheindeckung

Austausch der Dacheindeckung und Reparatur des Dachstuhls

Austausch der Dacheindeckung und Reparatur des Dachstuhls und der Isolierung (ggf. Trockenbauwände und Elektrik einer Dachwohnung)

Austausch von Dachstuhl, Dämmung und Dacheindeckung

 

Spätestens beim Austausch ganzer Dachflächen sind die Entsorgungskosten ein erheblicher Faktor, der nicht vernachlässigt werden darf. Sowohl die Dachhaut als auch die Isolierung können, je nach Material, sehr teuer in der Entsorgung sein.

Dachsanierung
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: Checkliste – Punkt für Punkt

Ihre Dachsanierung

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Checkliste, so sollte sie ablaufen:

 

Dachsanierung 2020 checkliste von MeinDach

 

1.  Information

Die Welt der Dachsanierung ist hoch dynamisch. Ständig werden neue Produkte entwickelt, welche die Arbeit schneller, einfacher, dauerhafter oder billiger machen. Außerdem wächst der Funktionsumfang eines Daches immer weiter. So wird die Dachfläche heute vielerorts zur Erzeugung von Strom und Warmwasser verwendet. Die stromerzeugende Dachpfanne von Elon Musk ist dazu nur das jüngste Beispiel.

Zur Information gehört es auch, sich die Fördermöglichkeiten für die Dachsanierung zeigen zu lassen. Die Bundesregierung hat ein großes Interesse am Ausbau der Solartechnik und der Wärmedämmung. Beides wird deshalb massiv gefördert, was Ihr Budget für die Dachsanierung stark steigern kann. Genaue Auskunft kann dazu ein qualifizierter Energieberater geben. TIPP: Dachdecker arbeiten häufig mit Energieberatern zusammen. Sie können sich also vom Betrieb Ihres Vertrauens auch einen Energieberater empfehlen lassen.

2. Inspektion und Beratung durch Fachbetrieb

Jeder Dachsanierung geht eine Inspektion durch einen Fachbetrieb voraus. Dieser kann genau darüber aufklären, welche Maßnahmen am Dach notwendig und welche sinnvoll sind. Vor allem bei beginnenden Feuchteschäden muss die Priorisierung unbedingt auf deren Behebung liegen. Bevor Sie sich für ein teures Material zur Dacheindeckung entscheiden, muss die Trockenheit von Isolation, Dachstuhl und Dachschrägen-Verkleidungen unbedingt sichergestellt sein. Bei eindringender Feuchtigkeit droht, vor allem bei einer faserigen Dämmung, stets ein massiver Schimmelbefall.

Dieser kann die Dachwohnung schnell unbewohnbar und zu einer Gefahr für die Gesundheit der Mieter machen. Das fachmännische Gutachten über den Zustand des Daches bewahrt vor sinnlosen Fehlinvestitionen und falscher Priorisierung. Im anschließenden Angebot müssen auch die Kosten für die Entsorgung der alten Dachmaterialien aufgeführt sein. Es ist ein enormer Unterschied, ob ein asbesthaltiges Dach mit Styropordämmung oder ein Aluminium-Blechdach mit umweltfreundlicher Wolldämmung saniert werden muss. Im ersten Fall kommen auf den Hausbesitzer viele tausend Euro Entsorgungskosten zu.

Im zweiten Fall wird der Hausbesitzer wahrscheinlich ein hübsches Sümmchen aus dem Verkauf der alten Aluminiumplatten herausschlagen können. Sie gehen als Bauherr mit der Inspektion durch einen Fachbetrieb kein Risiko ein. Die Aufgabe des Dachdeckers ist in diesem Moment nur die Bestandsaufnahme vor Ort und Kalkulation der notwendigen Arbeiten. Zwar kostet eine solche Begutachtung in der Regel auch eine kleine Pauschale. Wenn Sie den Fachbetrieb aber mit der Sanierung beauftragen, wird diese Pauschale in der Regel wieder verrechnet. Die Inspektion endet mit dem Erhalt eines Angebots des Fachbetriebs.

3. Budget planen

Mit dem Angebot des Fachbetriebs wissen Sie, welche ungefähren Kosten auf Sie zukommen. Sie wissen jetzt auch, welche Arbeiten keinen Aufschub dulden und mit welchen Sie sich noch Zeit lassen können. Das hilft ihnen dabei, Ihr Budget zu planen. Die Definition des Budgets ist nicht nur wichtig, wenn die Ressourcen begrenzt sind. Eine exakte Festlegung des maximal zur Dachsanierung verfügbaren Budgets macht das Planen der einzelnen Schritte wesentlich einfacher.

Sie planen damit ganz einfach nicht mehr ins „Blaue“ hinein, sondern kann die Einzelsummen viel besser koordinieren. Aus dem vorangegangenen Gutachten geht hervor, welche Summen für die notwendigen Maßnahmen beigestellt werden müssen. Der Rest ist frei für Sonderwünsche. Allerdings sollte die Kalkulation der Dachmaßnahme anhand des Budgets mehrmals durchgespielt werden.

Je nachdem, für welche Maßnahmen Sie sich entscheiden, können mehrere Ziele gleichzeitig erreicht werden. Das reduziert wieder die Kosten für die Einzelmaßnahme und macht das restliche Budget für weitere Wünsche offen. Der Dachdecker berät Sie gerne bei der Planung Ihres Budgets.

4. Erkundigung nach den Bauvorschriften

Die Bauämter von Städten und Gemeinden sind sehr rigide darin, wenn es um die Einhaltung der Bauvorschriften geht. Dabei spielen weniger statische und sicherheitstechnische Aspekte eine Rolle. Bei den örtlichen Bauvorschriften geht es vor allem um die Optik. Die Auswahl des optischen Erscheinungsbildes eines Daches ist meistens sehr begrenzt. Die gute Nachricht ist jedoch: Diese Forderungen lassen sich heute weitestgehend materialunabhängig einhalten.

Selbst großflächige Sandwich-Tafeln sind heute mit einer Dachziegel-artigen Pfannenstruktur verfügbar, die sich kaum von herkömmlichen Pfannendächern unterscheiden lassen. Vorher zu wissen, wie das Dach hinterher aussehen darf, spart hohe Kosten. Die Zwangsmaßnahmen seitens der Behörden können ansonsten von einem Bußgeld bis zum Rückbau reichen. Vermeiden Sie dies und holen Sie alle Informationen vor der Festlegung der Maßnahmen ein. Im Zweifelsfall fragen Sie lieber persönlich nach und lassen Sie sich Ihre Wünsche im Vorfeld genehmigen.

5. Festlegung der Maßnahmen

Im fünften Schritt wird zwischen notwendigen und wünschenswerten Maßnahmen unterschieden. Die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Funktionalität eines Daches hat natürlich immer Priorität: Das Dach muss wasserdicht und sturmfest sein – daran darf auch das geringste Budget nichts ändern. Ein im neuen Glanz erstrahlendes Dach nützt nichts, wenn es herein regnet. Wichtig bei den Maßnahmen ist deshalb, immer das ganze Projekt „Dachsanierung“ im Auge zu behalten. Das Ausflicken mehrerer Schadstellen bei gleichzeitigem Einbau einer Zwischensparrendämmung kann sich bei genauer Kalkulation daher als relativ sinnlos erweisen: Wenn die Dachhaut ausgetauscht wird, ist das Einbauen einer Aufsparrendämmung besonders günstig zu haben. Wenn dann auch noch mit Sandwich-Elementen gearbeitet wird, dann schlagen Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe: Die Sandwich-Elemente bringen die Aufsparrendämmung gleich mit, das Eindecken ist in wenigen Stunden erledigt und die Dachfläche ist brandneu. Allerdings muss der Einsatz von Sandwich-Elementen auch vorher vom Bauamt abgesegnet sein, sonst drohen wieder die benannten Bußgelder.

6. Eigenleistung planen

Das Budget ist definiert und die Maßnahmen sind festgelegt. Jetzt geht es darum, die Arbeiter aufs Dach zu bekommen. Die schlechte Nachricht ist: Bei Arbeiten auf dem Dach ist absolut kein Spielraum für Eigenleistung. Wer nicht für Dacharbeiten qualifiziert ist, der hat auf der Dachfläche ganz einfach nichts verloren. Als untrainierter Laie ist die Absturzgefahr viel zu hoch. Stürze vom Dach enden in der Regel tödlich, häufig mit einer Querschnittslähmung, aber immer zumindest mit schweren Knochenbrüchen. Auch wenn ein Hausmeister-Service noch so sehr mit günstigen Preisen locken will: Bleiben Sie hart! Im Zweifelsfall können Sie für einen Unfall in Teilschuld genommen werden, wenn Sie absehbar unqualifiziertes Personal auf Ihr Dach gelassen haben!

Anders verhält es sich bei Arbeiten unter dem Dach: Das Einbringen einer Zwischensparrendämmung und das Verschalen des Dachstuhls nach innen ist für Laien durchaus durchführbar. Jedoch steckt hier häufig der Teufel im Detail: Eine Zwischensparrendämmung muss exakt nach Vorschrift ausgeführt sein, sonst kann sie sich vollsaugen oder nicht wirksam sein. Wie vormals erwähnt, ist der Einbau einer Aufsparrendämmung beim Auswechseln der Dachhaut meist sehr schnell durchführbar. Das mühselige Selbsteinbauen einer Zwischensparrendämmung mit dem hohen Risiko eines Baufehlers sollte daher genauestens überlegt sein. Wichtig ist auch zu wissen, dass Dacharbeiten nicht in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden können.

Vor allem Installationsarbeiten von Elektrik, Zu- und Abwasser, Heizung oder ggf. Gas sind unbedingt vor dem Neuverschalen und Isolieren des Dachstuhls durchzuführen. Wenn die fertig gestellte Isolierung für die Verlegung der Installation wieder aufgeschnitten wird, drohen wieder schleichende Bauschäden.

Zum Auswechseln einer Dacheindeckung gehört immer auch die Entsorgung der Altmaterialien. Bei der Inspektion und Beratung haben Sie erfahren, mit welchen Kosten Sie dafür rechnen müssen. Auch wenn heute kaum noch Asbestdächer und Styropordämmung vorhanden sind, sollten Sie die Entsorgungskosten so niedrig wie möglich halten. Das ist ein Bereich, wo der Bauherr viel Geld durch Eigenleistung sparen kann: Wenn die abgetragenen Baumaterialien peinlich genau sortiert werden, sind die Kosten für die einzelnen Altmaterialien deutlich geringer. Hier können Einsparungen von 50 – 80% erzielt werden

TIPP: Anker aus Edelstahl, Kupferbleche und Aluminiumtafeln lassen sich zu besonders hohen Preisen an Altmetallhändler verkaufen. Sauber sortierte alte Dachziegel sind als Füllstoff sehr beliebt und lassen sich häufig gegen Selbstabholung verschenken.

7. Zeitplan erstellen 

Arbeiten am Dach ist auch

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ein Saisongeschäft. Die Dachsanierung sollte daher zwischen Mai und Oktober geplant sein. Projekte in die Nebensaisons März bis April oder Oktober bis November zu verlegen, ist immer riskant und gefährdet den Erfolg. Vor allem im Spätherbst stehen nur noch wenige Sonnenstunden am Tag zur Verfügung, um sicher und entspannt auf dem Dach arbeiten zu können. Andererseits ist besonders in der Hauptsaison der Verfügbarkeit von Fachbetrieben sehr gering, da diese stark ausgelastet sind.

Unser Rat an Sie ist daher: Lassen Sie sich mit der Planung der gesamten Sanierungsmaßnahme Zeit. Ordern Sie lieber jemanden, der

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die notwendigen Reparaturen durchführt, welche die Folgeschäden stoppen oder verhindern. Buchen Sie dann den Betrieb Ihrer Wahl für einen verbindlichen Termin für
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. Den Handwerksbetrieben geben Sie damit eine hohe Planungssicherheit.

8. Handwerksbetrieb mit MeinDach buchen 

Das Budget ist definiert, die Maßnahmen stehen fest, die Eigenleistung ist eingeplant, die Fördermöglichkeiten sind beantragt bzw. abgeschöpft – nun braucht es nur noch das Unternehmen, welche die notwendigen Arbeiten ausführt. Mit MeinDach finden Sie dieses besonders einfach. MeinDach ist auf Handwerksarbeiten für das Dach spezialisiert und lässt nur qualifizierte und bewährte Unternehmen zu. Somit ist die Gefahr, einem schlechten oder betrügerischen Dienstleister aufzusitzen, minimiert.

In Deutschland herrscht in Bezug auf Dachdeckerarbeiten und Zimmermannsarbeiten nach wie vor die Meisterpflicht. Für viele Handwerksberufe war diese Qualifikation zwischenzeitlich aufgehoben. Bei einigen Gewerken steht aufgrund des Mangels an Facharbeitern und Qualitätsproblemen aber eine Rückkehr zur Meisterpflicht an. Arbeiten auf dem Dach kommen mit einer hohen Verantwortung und einem ebenso hohem Risiko einher. Es wäre daher unverantwortlich, ein Dach ohne entsprechende Qualifikation auch nur zu betreten.

Vertrauen Sie deshalb bitte uns und unserer besonderen Dienstleistung. Wer sich als Handwerksbetrieb bei MeinDach qualifizieren möchte, der muss nicht nur die entsprechende Ausbildung mitbringen. Wir schauen darüber hinaus auch auf die Performance der Dienstleister.

Wir hoffen, Ihnen mit dieser Dachsanierung

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Checkliste helfen zu können wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Dachsanierung.

Was man über eine Dachsanierung im Winter wissen sollte

Klassischerweise vermeiden viele Hausbesitzer die kalten Herbst- und Wintermonate für eine Dachsanierung und befürchten Regen, Schnee und Kälte. Heute sind niedrige Temperaturen und schlechtes Winter allerdings kaum noch ein Grund für eine Einstellung der Bauarbeiten. Vielmehr kann sich eine Dachsanierung im Winter für Kunden wie Handwerksbetriebe regelrecht lohnen. Erfahren Sie hier alle Pro und Contras für Ihr Dachprojekt in der kalten Jahreszeit.

Dachsanierung im Winter möglich

Hierzulande ist der Winter meist von Kälte und viel Regen oder Schnee geprägt. Keine idealen Bedingungen, um Bauvorhaben voranzutreiben. Schließlich müssen Bauelemente vor Regen, Eis und Schnee geschützt werden. Der notwendige Mehraufwand für eine Dachsanierung im Winter kann sich jedoch relativ schnell amortisieren. Mit diesen Vorkehrungen können Sie Ihr Dach auch in der kalten Jahreszeit auf Vordermann bringen und für die Zukunft rüsten.

Mithilfe eines speziellen Wetterschutzdachs kann eine Sanierung selbst bei schlechten Wetterverhältnissen ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Zusätzlich ermöglichen moderne Baustoffe, ein Arbeiten bei besonders niedrigen Temperaturen. Dank der fortgeschrittenen Entwicklung sind entsprechende Unterspannbahnen, Zwischendämmungen und Lacke auf dem Markt und bieten für jeden Bedarf das Passende. Eine genaue Auswahl der Materialien, aber vor allem eine durchdachte Planung ist bei der Dachsanierung – im Winter wie im Sommer – essentiell. Auf welche Punkte Sie bei der Durchführung in den kalten Jahreszeiten besonders achten sollten, zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt.

Die Planung für eine reibungsfreie Dachsanierung im Winter

Damit die Dachsanierung ohne Verzögerungen abläuft, ist eine durchdachte Planung notwendig. Vor allem die richtige Terminierung ist ausschlaggebend, um Frost zu vermeiden. Daher ist es günstig, im Oktober oder November mit den Arbeiten zu beginnen.

Gleichzeitig müssen Schutzmaßnahmen wie ein passendes Notdach oder Planen bei Bedarf sofort einsatzbereit verfügbar sein. Dazu ist die richtige Dimensionierung bereits im Vorfeld zu klären. Um das Dach bei plötzlich einsetzendem Regen schnell und effektiv zu schützen, sind andererseits aber auch ausreichend Mitarbeiter vor Ort notwendig.

Diese Punkte gilt es bei der Umsetzung zu beachten

Bei einer Dachsanierung im Winter kann es durch Frost und Schnee bedingt zu Verzögerungen kommen. Dies gilt insbesondere bei Arbeiten wie der Demontage der alten Eindeckung oder der Anbringung der Wärmedämmung. Für die Baumaterialien ist Frost weniger problematisch, vielmehr besteht eine erhöhte Unfallgefahr für die Mitarbeiter auf dem dann glatten und rutschigen Dach.

Daher sollten Sie in den nasskalten Jahreszeiten stets einen größeren Zeitpuffer einplanen. Maschinen und Werkzeuge müssen zudem regensicher abgestellt werden können. Dies liegt vor allem im Interesse des Dachdeckers, der unnötiger Korrosion vorbeugen möchte.

Pflicht des Dachdeckers ist es dagegen, die Dachkonstruktion vor Schäden durch Niederschläge zu schützen. Achten Sie darauf, dass die Handwerker genügend Zeit in die Vorbereitung stecken, und fragen Sie gegebenenfalls nach.

Damit die Dachsanierung langfristig effizient ist, muss neben der Auswahl der geeigneten und aufeinander abgestimmten Qualitätsmaterialien auch auf deren fachgerechten Einbau geachtet werden. Entscheiden Sie sich daher stets für erfahrene Meisterbetriebe, die jedes Detail – von der Dachdämmung über die Unterspannbahn, Dichtungsbahnen und Kleber bis hin zur Dacheindeckung – professionell verarbeiten. Nur wenn alle Teile perfekt zusammenpassen, sorgen sie dafür, dass das Dach für die nächsten rund 50 Jahre optimalen Schutz bietet.

Dacherneuerung mit effizienter Dämmung verbinden

Um das Dach nach Schäden durch Stürme oder Starkregen vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen, ist es wichtig, Dächer regelmäßig zu überprüfen und notwendige Reparaturen zügig durchzuführen. Gerade im Herbst und Winter sorgen starke Niederschläge für eine große Belastung von Dächern. Dacheindeckungen dürfen daher keinerlei Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion eindringen lassen, andernfalls entstehen schnell schwerwiegende Probleme. Bei feuchten oder gar nassen Stellen besteht dringender Handlungsbedarf!

Ist eine umfangreiche Dachsanierung notwendig, lohnt es sich über eine Verbesserung der Dämmung nachzudenken. Sie garantiert nicht nur einen guten Wärmeschutz im Winter, sondern hält im Sommer auch die Hitze draußen. Im Zuge einer Dacherneuerung lässt sie sich kostensparend umsetzen. Durch geringere Heizkosten können Sie diese Investition im Laufe der Zeit sogar amortisieren. Außerdem gibt es vom Staat attraktive Förderungen und Kredite für Ihre effiziente Dachdämmung.

Tipp: Bei einer Dachsanierung sind heute teilweise strenge Vorschriften gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen. Für Hauskäufer von Ein- und Zweifamilienhäuser, die bereits vor dem 1. Februar 2002 bewohnt wurden, besteht sogar Sanierungspflicht. Das bedeutet, dass der Käufer die oberste Geschossdecke bzw. das Dach innerhalb von 2 Jahren (!) dämmen muss. Die erfahrenen MeinDach Partnerbetriebe beraten Sie dabei gern und geben Ihnen Hilfe bei der Suche nach möglichen Förderungsmaßnahmen.

Richtig dämmen – aber wie?

Bei der Dachdämmung gibt es drei unterschiedliche Verfahren, die bei Bedarf miteinander kombiniert werden können. Während die Zwischen- und Untersparrendämmung auch nachträglich eingebaut und so die Dämmwirkung erhöht werden kann, ist der Einbau einer Aufsparrendämmung nur im Zuge einer Neueindeckung möglich. Steht eine Sanierung an, lohnt es sich deshalb, die effiziente Aufsparrendämmung zu wählen und so die bestmögliche Dämmleistung für Ihre Immobilie zu erhalten.

Da die Aufsparrendämmung durchgängig über die gesamte Dachkonstruktion angebracht wird, können hier Wärmebrücken, die zu Wärmeverlusten führen, effizient vermieden werden. Bei der Zwischensparrendämmung können – abhängig von der Stärke der Sparren – zwar recht dicke Dämmplatten oder Rollmaterial eingebracht werden. Aber die winzigen Spalten zu den Sparren bergen die Gefahr von Wärmeverlusten.

Die Untersparrendämmung wird dagegen unter den Sparren, also im Innenbereich des Dachgebälks angebracht. Dadurch kann sie zwar flächendeckend wirken, aber schnell entstehen hier Schwachstellen durch unsauber ausgeführte Verbindungsstellen. Dies ist besonders gravierend – nicht nur bei einer Dachsanierung im Winter – wenn so Feuchtigkeit in die Dachbalken gelangt und Schimmel entsteht.

Die beste Möglichkeit für Ihre Dachdämmung stellt daher die Aufsparrendämmung im Rahmen einer Dachsanierung dar. Nutzen Sie Ihr Dachprojekt, um zukünftig Heizkosten einzusparen und ein angenehmes Raumklima bei Kälte wie bei Hitze zu erhalten.

Warum kann sich eine Dachsanierung im Winter lohnen?

– günstigere Angebote der Fachbetriebe

– weniger zeitliche Verzögerungen durch Überlastung der Betriebe

– günstigere Baumaterialien durch Lieferanten

Mit der Ausnahme von anhaltendem Frost und ausgeprägten Stürmen gibt es keine Witterungsereignisse, die eine Dachsanierung im Winter unmöglich machen. Ausreichend geplant, kann sich eine winterliche Dachsanierung sogar finanziell lohnen. Schließlich besteht bei Dachdeckern im Sommer Hochkonjunktur, während danach weniger los ist.

Da die Handwerksbetriebe im Winter weniger zu tun haben, können Sie sich neben besseren Angeboten auch auf eine zügigere Umsetzung verlassen. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit, wird es im Winter kaum zu zeitlichen Verzögerungen aufgrund von Mitarbeiterengpässen durch zu viele Aufträge kommen.

Bei einer ausreichenden Beleuchtung kann unter einem Wetterschutzdach sogar im Zwei-Schichtsystem ohne Wettereinfluss gearbeitet werden. Die Kosten für die Installation des Wetterschutzdachs können zudem durch günstigere Baumaterialien amortisiert werden. Schließlich locken selbst Lieferanten in der Zeit des verminderten Absatzes mit attraktiveren Angeboten.

Im Vergleich zur „Hochsaison“ können Sie in der Regel eine deutlich günstigere Dachsanierung erhalten. Nutzen Sie den MeinDach Angebots-Assistenten, um ein individuelles und kostenloses Angebot für Ihr Dachprojekt zu erhalten und den geeigneten Meisterbetrieb Ihrer Region zu wählen.

Tipp: Kombinieren Sie Ihre Dachsanierung – wenn möglich und sinnvoll – mit einer Fassadenreparatur bzw. -dämmung, denn so sparen Sie doppelte Kosten für mehrfachen Gerüstaufbau. Diese Kosten stellen einen nicht geringen Anteil der Gesamtkosten dar und können durch die Kombination der Arbeiten insgesamt verringert werden. Fassadenarbeiten sollten dann gegebenenfalls vor der Dachsanierung ausgeführt werden, da hier ein Schutz schwieriger umzusetzen ist.

Ein MeinDach-Dachdecker arbeitet an einer Dachsanierung

Dachdeckersuche gratis mit MeinDach

MeinDach übernimmt für Sie die Suche nach einem vertrauenswürdigen Dachdecker in Ihrer Nähe. 100 % kostenloses Angebot. Über 2.000 Partner-Meisterbetriebe.

 

MeinDach – kostenlose Vermittlung der besten regionalen Dachdecker

 Dachprojekte benötigen die individuelle Unterstützung von darauf spezialisierten Betrieben. Nur so lässt sich eine fachgerechte und effiziente Ausführung sicherstellen. Für die unkomplizierte Suche nach einem passenden Dachdecker steht Ihnen MeinDach zur Seite. Sie teilen uns Ihre Wünsche bezüglich Ihres Bauprojekts mit – wir vermitteln Ihnen den geeigneten Meisterbetrieb in Ihrer Nähe. 

 Stehen Sanierungs- oder Modernisierungsarbeiten an einem Dach an, braucht es gute, hoch qualifizierte und vertrauenswürdige Dachdecker. Wer sich mit weniger zufrieden gibt, muss mit Komplikationen und letztlich hohen Kosten rechnen. Hobbybastler stoßen schnell an ihre Grenzen und sollten sich – wenn überhaupt – auf kleinere  Reparaturarbeiten.

Wer sich aber bei komplexeren Arbeiten selbst an ein Dach wagt, riskiert im schlimmsten Fall Schäden daran und begibt sich bei der Begehung zudem in Gefahr. Für selbst verursachte Sachschäden kommt zudem keine Versicherung auf. In diesem Fall erhöhen Sie nicht nur Ihre Kosten, Sie tragen Sie auch komplett selbst.

Bei einem Dachprojekt kommt es daher darauf an, auf die besten Fachkräfte zu setzen. Professionelle Dachdecker und Zimmerer übernehmen die bei Ihrem Dach anstehenden anspruchsvollen Aufgaben. Zudem bringen sie das Projekt innerhalb der festgelegten Zeitspanne zuverlässig zum Abschluss. Gute Fachbetriebe handeln dabei stets im Rahmen des festgelegten Budgets.

Anders ausgedrückt: Sie wissen, was Sie bekommen und können sich darauf verlassen. Für die anstehenden Kosten können Sie zudem auf bestimmte Finanzierungen und Förderungen zurückgreifen. Die Schwierigkeit, die hierbei bleibt, ist es, einen entsprechenden Partner zu finden. An diesem Punkt hilft Ihnen MeinDach als Vermittler weiter. 

 

Was MeinDach leistet

 

  • Vermittlung eines individuellen und fairen Angebots zu Ihrer online gestellten Anfrage – 100 % kostenlos
  • Kontakt zu ausgewählten Meisterbetrieben und qualifizierten Dachdeckern und Zimmerern
  • Angebotsvergleich möglich.

 Möchten Sie ein unverbindliches Angebot für eine Dachsanierung erhalten, nutzen Sie den Online-Dachplaner. Dieser fragt in wenigen, leicht verständlichen Schritten die Details zu Ihrem geplanten Dachprojekt ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Neubau oder ein Bestandsobjekt handelt. Wichtig ist es, beide Dacharten modern und effizient, beispielsweise mit einer zuverlässigen Wärmedämmung auszustatten.

 Auf der Grundlage Ihrer über den Online-Dachplaner getätigten Angaben ermitteln wir einen geeigneten und verfügbaren Dachdecker in Ihrer Nähe. Dieser erstellt für Sie ein individuelles Angebot und vereinbart mit Ihnen einen Termin vor Ort. So lässt sich eine realistische Bewertung zum Zustand Ihres Daches und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand vornehmen. Nehmen Sie das darauf basierende Angebot an, führt der jeweilige Fachbetrieb das Projekt zum vereinbarten Termin und innerhalb des festgelegten Zeitraums aus. Somit erhalten Sie ebenso in professioneller wie organisatorischer Hinsicht die bestmögliche Unterstützung.

Warum Sie die Suche nach einem Dachdecker mit MeinDach abwickeln sollten

 

Ein MeinDach-Dachdecker arbeitet an einer Dachsanierung

Transparenz ist eines der obersten Gebote bei MeinDach. Dazu gehört, dass wir ausschließlich renommierte Meisterbetriebe  für unsere Vermittlung auswählen. Diese bieten Ihnen nicht nur eine realistische Kalkulation für Ihr Dachprojekt. Gleichzeitig können Sie sich darauf verlassen, eine ausgezeichnete Qualität zu fairen Preisen zu erhalten. Bei jedem Bauprojekt kommen fachliches Know-how und hochwertige Materialien zum Einsatz. 

 Durch die Inanspruchnahme von MeinDach stellen Sie nicht nur sicher, die besten Betriebe für Ihr Vorhaben zu finden. Wichtig ist dabei auch, dass diese während des gewünschten Zeitraums verfügbar sind. Bei Ihrer Anfrage über unseren Online-Dachplaner berücksichtigen wir beide Faktoren. Trifft das Angebot des von uns vermittelten Betriebs ein, müssen Sie nur noch entscheiden, ob Sie annehmen oder ablehnen. Ihre Vorteile dabei:

  • Planungssicherheit
  • volle Kostenkontrolle
  • qualitativ hochwertige Ausführung durch professionelle Dachdecker und Zimmerer
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • keine Auftragspflicht – die von uns vermittelten Angebote bleiben immer unverbindlich und kostenlos

 Wir legen großen Wert darauf, positive Erfahrungen für unsere Kunden durch engen persönlichen Kontakt zu schaffen. Jede Bewertung durch unsere Kunden nehmen wir ernst. Daher stellen wir Ihnen auf unserer Webseite auch einige unserer erfolgreichen Vermittlungen vor. 

 

 Wo MeinDach herkommt

 MeinDach besteht seit 2016 und übernimmt die Aufgabe, die besten regionalen Dachdecker für Sie zu finden und auszuwählen. Aufgrund der hohen Nachfrage in diesem Bereich haben wir unsere Leistung mit einer technologiegestützten Plattform verknüpft.

Unser Online-Dachplaner spezifiziert, was Sie für Ihr Dachprojekt benötigen. Damit gestaltet sich die Suche schnell und effizient, da wir gezielt die geeigneten Betriebe auswählen und vermitteln können. Mit unserer Unterstützung optimieren Sie den Ablauf Ihrer Dachprojekte.

Unsere Arbeit und unser Service machen uns von MeinDach zu einem der kundenorientiertesten Unternehmen in der Dachbranche. Unsere Dienstleistungen bieten Ihnen bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Dachdecker eine zeitgemäße, digitale Lösung. Gleichzeitig können Sie sich über unseren Ratgeber jederzeit vertrauenswürdig zu diversen Themen rund um das Thema Dachsanierung informieren.

Weitere Unterstützung von MeinDach

 

In unserer Eigenschaft als Vermittler bringen wir Sie nicht nur mit dem passenden Dachdecker für Ihr Dachprojekt zusammen. Wir unterstützen Sie auch mit unserem Expertenwissen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie sich nur unverbindlich informieren möchten oder akut Hilfe bei Ihrem Dachprojekt benötigen. Wir stellen Ihnen wertvolle Informationen und Ressourcen zur Verfügung. 

Darum ist MeinDach eine smarte Lösung bei Ihrer Suche nach einem Dachdecker: 

  • Wir suchen für Sie die besten Betriebe und sprechen passende Empfehlungen aus.
  • Sie bekommen nur erstklassige von uns geprüfte und als vertrauenswürdig eingestufte Dachdecker vermittelt.
  • Durch den von uns vermittelten Kontakt kann ein Treffen und eine Inspektion vor Ort vereinbart werden.

 

Was kostet ein Dachdecker?

Wir werden oft gefragt, ‚Was kostet ein Dachdecker‘? Die Kosten setzen sich aus vielen verschiedenen Komponenten zusammen und hängen insbesondere von den ausgeführten Arbeiten ab.

Vielseitiger Beruf mit zahlreichen Kompetenzen

Der Dachdecker von heute ist nicht mehr nur für die horizontale Eindeckung eines Hauses verantwortlich. Zu den Aufgaben des Dachdeckers gehört heute die gesamte Außenhaut eines Gebäudes. Dazu zählt spätestens seit der staatlich forcierten Wärmedämmung von Gebäuden auch die Fassade. Es ist daher schwer zu beantworten, was „ein Dachdecker kostet“: Das Ausbessern eines Trapezblechdaches einer Scheune geht mit Sicherheit schneller und einfacher von der Hand als das Erstellen eines kompletten Wärmedämm-Verbundsystems. Die Frage nach den Kosten für den Dachdecker lassen sich daher eher auf den Quadratmeter herunter brechen als auf den Stundenlohn. Um diese Frage aber zu beantworten: Ein ausgelernter Dachdecker wird mit 45 – 60 Euro pro Stunde berechnet. Davon kommen beim Handwerker ca. 15 – 18 Euro an. Der Rest sind Lohnnebenkosten und unternehmerische Kalkulation.

Dieser vergleichsweise hohe Stundenpreis ist in der Baubranche recht üblich für alle Gewerke. Der Dachdecker ist ein ebenso respektabler Handwerksberuf wie der des Maurers, des Zimmermanns oder des Klempners. Von allen Bauberufen hat aber der des Dachdeckers in den letzten Jahren einen besonders großen Zuwachs an Kompetenzen und Verantwortung erlebt. Der Dachdecker von Heute ist vor allem ein Spezialist in der Wärmedämmung. Wie ein mehrlagiges Wärmedämm-Verbundsystem auszuführen ist gehört heute schon zum Lehrstoff der Auszubildenden. Mit dem Buchen eines ausgebildeten Dachdecker-Gesellen oder -Meisters holen Sie sich damit einen Spezialisten auf die Baustelle, dessen Handwerk Sie vertrauen können.Diese Probleme wirken sich auf was kostet ein Dachdecker.

Was kann ein Dachdecker?

Natürlich ist die primäre Aufgabe eines Dachdeckers nach wie vor, ein Dach korrekt einzudecken. Das Dach bildet den vertikalen Abschluss eines Gebäudes und ist im besonderen Maße der Witterung ausgesetzt. Eindringendes Wasser in das Gebäude wirkt sich schnell sehr zerstörerisch aus: Auswaschungen, Frostschäden und Schimmelbildung sind die unmittelbaren Folgen eines undichten Daches. Ein Dachdecker sorgt dafür, dass das Dach über viele Jahre Wind und Wetter trotzen kann.

Das ist besonders bei Übergängen eine große Herausforderung: Überall dort, wo die Dachfläche unterbrochen wird, sind besondere handwerkliche Fertigkeiten gefragt. An Dachfenstern, Gauben oder Schornsteinen muss der Dachdecker vor Ort spezielle Bauteile anfertigen und einbauen, damit auch dort die Dichtheit des Daches gewährleistet bleibt. Schließlich gehört auch die Dachentwässerung zu seinen Aufgaben: Das Anbringen von Regenrinnen und deren Anschluss an die Kanalisation ist Teil seines Handwerks.

Bei der Dachhaut gibt es aber bereits eine große Vielfalt: Schieferdächer, Dachziegel aus Ton oder Dachsteine aus Beton in vielen Varianten, Trapezbleche, Flachdächer aus Bitumen oder Kunststoff und Kies oder Reet-Dächer – die Auswahl an möglichen Dacheindeckungen ist sehr groß. Jede Art der Dacheindeckung fordert aber ihre speziellen handwerklichen Kenntnisse. Bei einem ausgelernten Dachdecker können Sie diese voraussetzen.

Bei den Fassaden sieht es nicht anders aus: Praktisch alles, was nicht verputzt oder verklinkert ist, fällt in den Aufgabenbereich der Dachdecker. Dazu gehört auch das korrekte Anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems. Bereits kleine Fehler in der Ausführung können hier schnell zu großen Schäden führen: Wenn beispielsweise eindringendes Wasser eine Dämmschicht durchfeuchtet, dann sind die Schimmelschäden im Innern des Gebäudes vorprogrammiert.

Darüber hinaus kann Ihnen ein ausgelernter Dachdecker noch eine ganze Menge weiterer Kompetenzen anbieten:

  • Einbau von Dachfenstern
  • Einbau von Dachgauben
  • Einbau von Blitzableitern
  • Dachdecken mit Materialien aller Art
  • Vorbereiten und Durchführung einer Dachbegrünung
  • Reparaturen und Renovierung aller Art rund um Dach und Fassade.

Dies sind aber immer noch die eher traditionellen Fertigkeiten dieses Gewerks. Der Dachdecker ist darüber hinaus auch der Ansprechpartner der Wahl, wenn Sie Ihr Gebäude fit für die Zukunft führen möchten.

Was kostet ein Dachdecker: Vom Energiefresser zum Stromproduzent mit dem Dachdecker

Ein ungedämmtes Haus ist ökologisch wie ökonomisch heute kaum noch zu rechtfertigen. Jeder Quadratmeter Dach und Fassade können, korrekt bearbeitet, bares Geld in die Kasse spülen. Mit professioneller Hilfe endet die Fassaden- und Dachsanierung sogar damit, dass Sie zum Stromproduzenten werden. Die Dachdecker von heute verstehen auch etwas von Solarthermie und Photovoltaik. Ein Facharbeiter für die Dachsanierung kann Ihnen alle Arten von Solarmodulen und Dach-Windkraftwerke so anbringen, dass Sie sogar zum Stromproduzenten werden. Zusammen mit einem kompetenten Elektriker haben Sie so Ihr Haus ökonomisch wie ökologisch auf die Höhe der Zeit gebracht.

Was kostet ein Dachdecker: Mit welchen Kosten Sie rechnen müssen

Wie eingangs erwähnt, ist es sinnvoller die Kosten für das Dachdecken auf den Quadratmeter bearbeitete Fläche zu kalkulieren als auf einen Stundensatz. Es ist daher im Vorfeld erforderlich, dass Sie genau wissen, welche Arbeiten an Ihrem Haus durchzuführen sind. Häufig können Sie durch eine geschickte Auswahl an Materialien bereits viel Geld sparen. Alte Dachpfannen müssen beispielsweise, sofern sie noch intakt sind, nicht unbedingt komplett erneuert werden. Heute können auch schmutzige und verwitterte Dachpfannen durch moderne Reinigungs- und Beschichtungsverfahren wieder im neuen Glanz erstrahlen. Statt einer kompletten Dacheindeckung mit teurer Entsorgung der alten Dachziegel haben Sie so ein blitzeblankes Dach zu einem Bruchteil des Preises. Ihr Dachdecker kann Ihnen auch hierbei mit Sachverstand und Tatkraft zur Seite stehen.

Aber bleiben wir zunächst bei dem Fall, dass Sie ein Dach neu aufbauen bzw. komplett austauschen müssen. Hier müssen Sie mit folgenden Kosten rechnen:

– ggf. Entsorgungskosten: 10-15 Euro/qm

– Arbeitslohn für einfache Beton-Dachpfannen (mit Material): 30 Euro/qm

– Arbeitslohn für Standard-Dachpfannen aus gebranntem Ton (mit Material): 38 – 40 Euro/qm

– Arbeitslohn für Schieferdächer (mit Material): 75 – 100 Euro/qm

– Arbeitslohn für Reetdächer (mit Material): bis 160- 180 Euro/qm

– Zwischensparrendämmung Einbau (mit Material): 30 – 50 Euro/qm

Welches Material Sie für Ihr Dach verwenden möchten, sollten Sie mit dem Dachdecker absprechen. Hier ist guter Rat sehr wichtig: Natürlich ist ein Blechdach viel billiger als ein Schieferdach. Aber schauen Sie bitte nicht nur auf die Preise beim Einkauf: Regen auf einem Trapezblech kann einen Dachraum unerträglich laut werden lassen. Und in Sachen Langlebigkeit ist ein sauber eingebautes Schieferdach ungeschlagen: Hält ein Dachziegel aus Ton vielleicht 30-40 Jahre, ist ein Schieferdach 100 Jahre und länger dicht. Hier können Sie auch durch die richtige Wahl der Dacheindeckung eine ordentliche Wertsteigerung Ihres Hauses erreichen.

TIPP: Informieren Sie sich bei Ihrem zuständigen Rathaus über die örtlichen Bauvorschriften. Es ist nicht jede Dacheindeckung und Dachform an jedem Ort gestattet. Häufig schreiben die Gemeinden recht strikt vor, welcher kreative Rahmen Ihnen bei der Gestaltung Ihres Daches zusteht.

Dachformen und ihre Auswirkungen auf die Preise

Je einfacher ein Dach gebaut ist, desto preiswerter ist auch die Dacheindeckung. Als Dachformen gibt es:

– Pultdächer

– Satteldächer

– Walmdächer

– Eckdächer

– Individuelle Dächer

– Flachdächer

 

Jeder weitere Einbau macht das Dach natürlich teurer. Übliche Einbauten in Dächer sind:

– Dachfenster

– Balkone

– Gauben

– Erker

– Kamine

 

Ein Pultdach ist eine einfache, schiefe Ebene. Die Außenmauern des Hauses werden einfach in unterschiedlicher Höhe abgeschlossen, die Schräge mit Sparren und Latten verbaut und anschließend eingedeckt. Ein Pultdach ist zwar sehr effizient, gefällt aber nicht jedem. Außerdem ist der Wetterschutz nur eingeschränkt gegeben, da das Schlagwasser an der höheren Seite ungebremst gegen die Fassade läuft.

Satteldächer sind die ganz normalen Doppelschrägen-Dächer. Sie sind technisch für die Dacheindeckung keine Herausforderung und werden überall gleichermaßen akzeptiert.

Bei Walmdächern werden die Spitzen des Satteldachs gebrochen. Diese Dachform sieht man im süddeutschen Raum häufig. Sie bieten ein gewisses optisches Extra, haben aber ansonsten keine Vorteile. Ihre Eindeckung ist natürlich etwas komplizierter.

Flachdächer sind hingegen ein Sonderfall. Sie sind technisch sehr aufwändig zu gestalten, da auf ihnen das Wasser nur sehr schlecht abläuft. Stehendes Wasser ist aber immer sehr problematisch, da es früher oder später in den Baukörper eindringt. Hier benötigen Sie einen echten Fachspezialisten, um dauerhaft mit einem Flachdach Freude zu haben. Häufig ist der Neubau von Bauvorschriften aus diesem Grund verboten. Falls Sie einen alten Flachdach-Bungalow kaufen möchten, können Sie ihn in der Regel mit einem aufgesetzten Satteldach „entschärfen“.

 

In Summe ergibt sich damit folgendes Bild:

Billigstes Dach: Pultdach, Trapezblech-Eindeckung ohne Einbauten

Teuerstes Dach: Individuell gestaltete Dachform mit zahlreichen Einbauten

Es ist daher unmöglich hier eine Aussage darüber zu treffen, welche Kosten genau auf Sie zukommen. Lassen Sie sich von einem Fachbetrieb beraten, dann minimieren Sie das Risiko einer bösen Überraschung!

Bloß nichts selber machen! 

Wir wollen Ihnen nicht grundsätzlich davon abraten, an Ihrem Hausbau selbst Hand anzulegen. Beim Dach sollten Sie aber wirklich alles den Profis überlassen. Arbeiten am Dach, selbst wenn es sich um Abriss und Entsorgung handelt, ist immer sehr gefährlich. Ausgebildete Dachdecker sind trainiert und haben das geeignete Werkzeug, um Abstürze zu vermeiden. Als Laie haben Sie auf einem Dach ganz einfach nichts verloren. An Ihrer Baustelle finden sich mit Sicherheit noch zahlreiche andere Gelegenheiten, wo Sie mit Eigenleistung ein paar Euro sparen können. Aber das Dach bleibt bitte für Sie tabu!

TIPP: Sie können beispielsweise den Abraum vom alten Dach sauber sortieren. Je sauberer der Abraum sortiert ist, desto billiger wird für Sie die Entsorgung. Je nach Region können für 5 Kubikmeter unsortierter Baumischabfall bis zu 900 Euro Entsorgungskosten verursachen. Sauber getrennt, kostet das Entsorgen von alten Dachziegeln beispielsweise nur 200 Euro.

Heute schon an morgen denken!

Neben dem Dach und seiner Dämmung und Eindeckung ist ein weiteres Betätigungsfeld für den Dachdecker die Fassade. Dem Dachdecker ist es weitestgehend gleichgültig, welches Material er dabei verarbeitet. Für Sie kann es aber einen großen Unterschied machen – und das gilt bei Weitem nicht nur für die gewünschte Leistung Ihres Wärmedämm-Verbundsystems.

Auf Dächern ist die Zwischensparren-Dämmung mit Mineralwolle heute weitestgehend Standard. An Fassaden werden jedoch auch heute noch sehr gerne Hartschaumplatten verwendet. Hier möchten wir Ihnen dazu raten, auf ökologisch unbedenkliche Dämmmaterialien wie Stein- oder Glaswolle auszuweichen. Die Kosten für die Entsorgung von Hartschaumplatten sind stark gestiegen und werden auch in Zukunft weiter steigen. Schon heute kann es passieren, dass Dachdeckerfirmen sich weigern einen Sanierungsauftrag anzunehmen, wenn die alte Fassade mit Hartschaum isoliert war. Vermeiden Sie sich und Ihren Erben diesen unnötigen Ärger und setzen Sie auf einen unbedenklichen Dämmstoff. Ihr Dachdecker-Fachbetrieb berät Sie in diesem Punkt gerne.

Was kostet ein Dachdecker: Dachentwässerung, Blitzschutz, Zierrat und Anbauten

Der Dachdecker kümmert sich praktisch um alles, was auf und am Dach ist. Neben der Dacheindeckung und der Verschalung des Schornsteins ist auch der Einbau von Dachrinnen, dem Blitzableiter und aller anderen Komponenten seine Aufgabe. Ein schönes Wetterkreuz gibt Ihrem Dach eine romantische Note. Ihr Schornsteinfeger wird sich über einen sicheren Aufgang zum Kamin freuen. In Regionen mit ausgeprägtem Winterwetter sind Schneefänge teilweise Vorschrift. Dies und mehr fällt alles in den Verantwortungsbereich des Dachdeckers. Lassen Sie sich daher gründlich beraten. Es ist immer besser, alles im Vorfeld zu planen anstatt am fertigen Dach nachzubessern. Diese Extras können berücksichtigen, was kostet ein Dachdecker.

MeinDach – Ihr schneller Weg zum perfekten Dach

Wir hoffen, Sie konnten durch uns einen kleinen Überblick erhalten. Ein Dach zu bauen oder zu sanieren ist eine Aufgabe, die Sie Profis überlassen sollten. Wir arbeiten mit den besten und zuverlässigsten Betrieben zusammen und lassen Sie nicht „im Regen stehen“.

Nutzen Sie unseren MeinDach Angebots-Assistent. Mit diesem Tool haben Sie alle wichtigen Fragen rund um was kostest ein dachdecker im Blick. Unsere Partnerbetriebe können Ihnen so ein individuelles und stets faires Angebot machen. Das Angebot ist wie immer kostenlos für Sie.

Unsere Partnerbetriebe können Ihnen bei jeder Frage rund um Ihr Dachprojekt helfen: Vom einfachen Auffrischen und neuem Anstrich bis zur Komplettsanierung mit Entsorgung und energetischer Aufrüstung: Wir finden den passenden Betrieb in Ihrer Nähe.

Als MeinDach-Partner kommen ausschließlich Deutsche Meisterbetriebe in Frage. Ich-AGs und Hausmeister-Services mögen gute Leistung bringen – wir vertrauen aber lieber auf die zertifizierte Kompetenz und ein interessantes Portfolio an Referenzen. MeinDach-Partnerbetriebe haben uns grundsätzlich im Vorfeld überzeugen können. So können wir Ihnen vertrauensvoll stets den idealen Meisterbetrieb für Ihr Dachprojekt vermitteln.

So machen Sie Ihr Dach winterfest: 6 Tipps vom Profi

Nachtfrost, stürmische Gewitter oder plötzlicher Schneefall – die Winter in Deutschland können sehr ungemütlich sein. Durch Starkregen und einen heftigen Temperaturabfall kann auch Ihr Dach zu Schaden kommen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Begutachtung Ihres Daches achten müssen und geben wichtige Tipps, wie Sie Ihr Dach winterfest machen.

Winterschutz für das Dach beginnt bereits im Spätsommer

Um gut gerüstet für den Winter zu sein, sollten Sie Ihr Dach bereits am Ende des Sommers einer gründlichen Inspektion unterziehen und gegebenenfalls Reparaturen in Angriff nehmen. Aufgrund der erhöhten Unfallgefahr im Herbst und Winter sind Arbeiten auf dem Dach in diesen Monaten nicht immer leicht durchzuführen. Kontaktieren Sie deshalb rechtzeitig einen Dachdecker oder Zimmerer.

So machen Sie Ihr Dach fit für den Winter

wichtige Tipps, wie Sie Ihr Dach winterfest machen

Erhöhte Sturmgefahr im Herbst   

Gerade im Norden Deutschlands werden Stürme vermehrt orkanartig. Durch Starkwind und Erschütterungen kann es zu Lockerungen der Befestigung kommen. Die Folge: Dachpfannen lösen sich und fliegen herum. Das stellt eine echte Bedrohung dar. Bei einem Unfall haften Sie als Hauseigentümer – das kann im Fall der Fälle für Sie sehr teuer werden.

Doch nicht nur das Wegreißen von Dachpfannen kann zum Problem werden: Infolge einer verstopften Dachrinne durch Laub oder Schmutz kann es zu Feuchtigkeitsschäden an der Fassade kommen. Staut sich Wasser auf dem Dach, besteht die Gefahr einer Beschädigung der Eindeckung. Und durch undichte Stellen dringt Nässe in die Konstruktion und beschädigt das Holz Ihres Dachstuhls.

Sturmschäden sind eine der häufigsten Probleme auf dem Dach. In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen die 6 häufigsten Dachprobleme vor.

Dach sturmfest machen in 3 Schritten

  1.     Befestigung der Dachpfannen prüfen

Begutachten Sie Ihr Dach von innen und außen. Sind Ihnen bereits fehlende oder verschobene Dachpfannen aufgefallen? Sind Sie unsicher, ob mit Ihrer Eindeckung alles in Ordnung ist? Kontaktieren Sie in jedem Fall einen Dachdecker für die Begehung des Daches. Dieser prüft Ihr Dach auf fehlende, verschobene oder lose Dachpfannen. Bei einem Mangel müssen die betroffenen Dachpfannen gesichert bzw. ersetzt werden.

  1.   Dach auf Dichtheit kontrollieren 

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Dach komplett dicht ist. Das ist nicht immer leicht erkennbar, selbst für einen Dachdecker. Achten Sie in jedem Fall auf Wasserflecken, Verfärbungen und feuchte Stellen an der Dachkonstruktion. Auch eine erhöhte Schimmelbildung im Haus kann ein Anzeichen für ein undichtes Dach sein.

  1.   Entwässerungssyteme von Laub und Schmutz befreien

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Entwässerungssystem (meistens die Dachrinne) von Laub und Schmutz befreit ist und prüfen Sie ob Regenwasser richtig abfließen kann. Gerade wenn Ihr Haus von vielen Bäumen umgeben ist, lohnt es sich über einen Dachrinnenschutz z. B. von Rheinzink nachzudenken.

Gefahren für Ihr Dach durch Schneemassen

Nicht nur stürmische Unwetter können den Schutz Ihres Daches mindern. Gerade in Gebieten mit hohem Schneeaufkommen muss Ihr Dach im Winter einiges „ertragen“. Damit Ihr Dach dem Gewicht größerer Schneemassen standhält und ein richtiger Winterschutz vorhanden ist, muss neben der Stabilität der Dachkonstruktion auch eine sicher angebrachte Dacheindeckung gewährleistet sein. Schon kleine Risse in der Dacheindeckung können im schlimmsten Fall zum Zusammenbruch des ganzen Dachstuhls führen. In jedem Fall aber besteht eine erhöhte Chance auf Schimmelbildung im Dachboden oder in der Dämmschicht.

Vorsicht vor Dachlawinen

Neben der Einsturzgefahr ist vor allem auch die Gefahr vor Dachlawinen ein großes Problem bei starkem Schneefall. Durch die Neigung des Daches kann es zu einem lawinenartigen Abrutschen der Schneedecke kommen. Dabei gilt: Je steiler das Dach konstruiert ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Schneeschicht ins Rutschen kommt. Gerade im Eingangsbereich Ihres Hauses und auf der Seite eines öffentlichen Bürgersteigs sowie einer Straße sollten Sie diese Gefahr eindämmen. Setzen Sie auf effektive Schneefangsysteme von BMI Braas. So entsteht ein effektiver Schneefall-Schutz für Ihr Dach.

Schneefangsysteme für die Schneesicherung 

  1.   Schneefanggitter

Um die Gefahr vor Dachlawinen einzudämmen sind Schneefanggitter, z. B. von BMI Braas, eine zuverlässige Methode. Diese werden direkt an der Dachverlattung angebracht und verhindern so ein Abrutschen der Schneemassen. Am einfachsten ist die Anbringung bei einem Neubau. Sie können ein Schneefanggitter jedoch auch später nachrüsten.

  1.   Schneestopper

Alternativ zu Schneefanggittern können Sie auch Schneestopper an Ihrem Dach befestigen. Dabei handelt es sich z. B. um Schneestopphaken, Alpinstützen oder Rundhölzer mit Rundholzhaltern. Schneestopper funktionieren nach demselben Prinzip wie Schneefanggitter. Sie werden jedoch auf dem Dach verteilt eingesetzt. Neben der Abrutschsicherung für Schnee können diese Varianten auch als Trittstufen auf dem Dach benutzt werden. Eine große Auswahl qualitativ hochwertiger Schneestopper finden Sie bei BMI Braas.

Dach winterfest machen: Heizkosten sparen mit der richtigen Dachdämmung

Auch das gehört zum Thema Dach winterfest machen: Damit es Ihnen aufgrund der Heizkosten für Ihr Dachgeschoss nicht eiskalt den Rücken herunterläuft, sollten Sie bei einer Renovierung die Dämmung Ihres Daches auf den modernsten Stand bringen. Denn rund ein Drittel der Heizwärme entweicht durch undichte Stellen im Dach oder wegen einer nicht ausreichenden Dachdämmung. Eine Verbesserung der Dachdämmung steigert die Energieeffizienz Ihres Hauses erheblich und sorgt dafür, dass Ihre Heizkosten im Zaum gehalten werden.

Finden Sie mit MeinDach den richtigen Dachdecker in Ihrer Nähe 

Nicht jede Beschädigung am Dach wird sofort erkannt. Wer nicht vom Fach ist, erkennt Mängel oft erst dann, wenn es zu spät ist und das komplette Dach saniert werden muss. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es ratsam das Dach regelmäßig von einem Dachdecker oder Zimmerer warten zu lassen. Von der Inspektion bis zum winterfesten Dach – MeinDach findet für Sie die den passenden Dachdecker/Zimmerer in Ihrer Nähe – für den Winterschutz, Schneefall-Schutz und auch alle sonstigen Fälle.  

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Dachsanierung?

Ein Hausdach ist ständig den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Doch woran erkennen Sie den richtigen Zeitpunkt für eine Dachsanierung?

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Dachs liegt zwischen 30 und 40 Jahren. Dann wird es Zeit, über eine Dachsanierungnachzudenken. Abhängig von den Witterungseinflüssen, denen das Hausdach über die Jahre hinweg ausgesetzt war, kann dieser Zeitpunkt jedoch früher oder später eintreten. Woran Sie erkennen, dass Sie das Hausdach erneuern müssen und wie Sie den richtigen Dachdecker finden: Darüber informiert Sie unser Ratgeber.

Wann müssen Sie das Hausdach sanieren?

Offensichtliche Schäden wie fehlende, gelockerte oder beschädigte Dachziegel sind ein erstes Warnsignal. Stellen Sie diese Veränderungen am Dach fest, sollte ein Dachdecker zeitnah das Hausdach kontrollieren. Aber auch die Dachkonstruktion selbst erfordert eine regelmäßig durchgeführte Inspektion auf Schäden. So sind oft Risse in den Balken genauso ein Hinweis auf eine erforderliche Sanierung wie Holzmehl auf dem Boden, das auf Schädlingsbefall hinweist.

Erkennen Sie den Sanierungsbedarf rechtzeitig und verhindern Sie teure Folgeschäden, wie sie durch eintretende Feuchtigkeit entstehen. Denn sickert Regenwasser durch das Dach in das Mauerwerk, entstehen nicht nur unschöne Verfärbungen an den Decken. Schimmelbildung bis hin zur Durchfeuchtung des Mauerwerks können die mit hohen Kosten verbundenen Folgen sein.

Diese Gründe sprechen für eine zeitnahe Dachsanierung

Der größte Feind eines Gebäudes ist die Feuchtigkeit. Dringt sie durch das Hausdach in das Mauerwerk ein, wirkt sich dies in mehrfacher Hinsicht negativ aus. Denn neben der Bildung von gesundheitsschädlichem Schimmel führt stetige Nässe in den Mauern zur Instabilität. Im äußersten Fall verlieren tragende Wandelemente ihre Stabilität und das Haus ist vom Einsturz bedroht. Eine regelmäßige Kontrolle des Hausdachs und die Durchführung aller erforderlichen Reparaturen bis hin zur rechtzeitigen Dachsanierung verhindern dies.

Allerdings gibt es noch weitere Gründe für eine Dachsanierung. Dazu zählt in erster Linie die energetische Sanierung eines Gebäudes. In diesem Fall wird das gesamte Dach umfassend saniert, um die von der modernen Energieeffizienz geforderten Werte zu erzielen.

Schäden am Hausdach von Spezialisten begutachten lassen

Ein Hausdach besteht aus zahlreichen Bauelementen. Jedes dieser Elemente besitzt eine wichtige Funktion, um das Gebäude während seines ganzen Lebens zuverlässig vor Witterungseinflüssen wie Sturm, Regen und Schneelast zu schützen. Als das Hausdach errichtet wurde, kamen jedoch verschiedenste Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften zum Einsatz. Ob diese Bauelemente und Materialien ihre Funktion nach 30 bis 40 Jahren noch in vollem Umfang erfüllen, kann jedoch nur ein Experte wie ein erfahrener Dachdecker oder Zimmerer beurteilen.

Der Dachdecker erkennt bestehende Schäden an der Eindeckung des Dachs genauso auf einen Blick wie Veränderungen an den einzelnen Sparren des Dachstuhls und die damit verbundene Stabilität. Mit einer regelmäßig durchgeführten Dachinspektion beugen Sie Schäden vor und reduzieren die Kosten einer Dachsanierung.

MeinDach unterstützt Sie bei Ihrer Suche nach einem qualifizierten Dachdecker und Zimmerer.

Zeitpunkt für die Dachsanierung: Welche Schäden kann ein Dach aufweisen?

Das Hausdach kann an den verschiedensten Stellen Schäden aufweisen. Oft ist es jedoch schwierig, diese als Nicht-Fachmann zu erkennen. Oft befindet sich die Beschädigung an einer nicht einsehbaren Stelle, die für eine genauere Kontrolle freigelegt werden muss.

Während Schäden an der Dacheindeckung oder Holzwurmbefall im Tragwerk auch vom Nicht-Fachmann gut zu erkennen sind, ist dies an anderen Stellen am Hausdach oft nicht möglich. Die korrekte Bewertung von Rissen in Sparren und Dachbalken ist nur durch einen Experten möglich. Verschimmeltes Holz im Tragwerk des Dachaufbaus ist genauso schwer zu erkennen wie lockere Sparren oder gerissene Dachlatten.

Ist die Dampfsperre undicht, wird das Dämmmaterial feucht und beginnt zu schimmeln. Auch hier ist das Wissen eines erfahrenen Dachdeckers gefragt, der die Ursache umgehend erkennt und so weitere Schäden verhindert.

Reparatur, Dachsanierung oder Hausdach erneuern?

Nicht immer ist sofort eine Dachsanierung erforderlich. Oft reicht im ersten Schritt die Reparatur des festgestellten Schadens, um das Hausdach für einen längeren Zeitraum abzudichten. Vertrauen Sie bei dieser Entscheidung dem von Ihnen beauftragten Dachdecker. Allerdings ist es sehr oft der Fall, dass erste reparaturbedürftige Schäden oft auf den nahenden Zeitpunkt einer Dachsanierung hinweisen.

Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem eine Dachsanierung kostengünstiger und vor allem nachhaltiger wirkt, als die stetigen Reparaturen. Nun ist es an der Zeit, die Dachsanierung zu realisieren. Aus diesem Grund ist es bereits bei den ersten anfallenden Reparaturen sinnvoll, sich mit dem Thema intensiver zu befassen und gemeinsam mit dem Dachdecker einen Zeitpunkt für die Sanierungsarbeiten am Hausdach zu planen.

Welche Formen der Dachsanierung gibt es?

Zwischen einer Dachsanierung und dem Erneuern eines Hausdachs besteht ein großer Unterschied. Die Sanierung ist immer mit einer Modernisierung einschließlich der erforderlichen Reparaturmaßnahmen verbunden. Allerdings erneuern Sie bei der Sanierung nur einen Teil der gesamten Dachkonstruktion oder verleihen dem Hausdach zusätzliche positive Eigenschaften. Erneuern Sie das Hausdach, erhält das Haus eine komplett neue Dachkonstruktion vom Dachstuhl bis zur Eindeckung.

Bei der Sanierung unterscheidet der Fachmann zwischen verschiedensten Dämm-Maßnahmen wie der Zwischen- oder Untersparrendämmung. Diese Modernisierungsmaßnahme tragen maßgeblich zur Energieeffizienz bei. Planen Sie den Dachgeschoß-Ausbau, sind Sie sogar dazu verpflichtet, die energetische Sanierung des Dachstuhls durchzuführen. Erfüllen sie die vorgegebenen Werte zur Energieeffizienz nicht, erlischt Ihr Anspruch auf verschiedenste Fördermaßnahmen.

Weitere Sanierungsmaßnahmen sind die teilweise Erneuerung verschiedener Holzsparren des Dachstuhls, da das Material durch Schädlingsbefall oder andere Einflüsse so stark geschädigt ist, dass andere Maßnahmen nicht mehr ausreichen. Oder die Dacheindeckung erfordert eine spezielle Reinigung sowie den Auftrag einer schützenden Beschichtung, um ihre Funktion weiterhin zu gewährleisten.

Zeitpunkt für die Dachsanierung: Asbest in alten Dächern

Ein Sonderfall im Rahmen der Dachsanierung ist Asbest. Stellt Ihr Dachdecker fest, dass im Dach Asbest verbaut ist oder ist Ihnen dies bekannt, sollten Sie auf jeden Fall zeitnah an eine professionelle Dachsanierung denken. Führen Sie in diesem Fall keinesfalls selbst irgendwelche Arbeiten im Dachbereich durch. Denn nur der Spezialist verfügt über die erforderliche Schutzausrüstung und ist im Umgang mit diesem gesundheitsschädigenden Material geschult. Dies gilt ebenfalls für die Entsorgung, da Asbest als gefährlicher Sondermüll gilt und entsprechend entsorgt werden muss.

Aber Achtung: Nicht jeder Dachdecker verfügt über die entsprechenden Lizenzen zur Asbestentsorgung. Mit Unterstützung von MeinDach finden Sie genau den Experten für Dachsanierungen, der ein altes Asbestdach zuverlässig und sicher saniert. Über den MeinDach Angebots-Assistenten fordern Sie Ihr kostenloses Angebot an.

Wie lange dauert eine Dachsanierung?

Die Dauer einer Dachsanierung hängt vom allgemeinen Umfang der Arbeiten sowie von der Art der durchgeführten Sanierungsmaßnahmen ab. Muss die Eindeckung am Hausdach entfernt werden, um die Dampfsperre zu erneuern, erfordert diese Arbeit einen längeren Zeitraum als das Anbringen einer Innendämmung. Dies gilt ebenfalls für Sanierungsarbeiten am Tragwerk. Auch hier kommt es auf den Umfang an. Ihr Dachdecker informiert Sie jedoch noch vor Beginn der Dachsanierungdetailliert über die geschätzte Gesamtdauer der Arbeiten.

Unabhängig von der Dauer der Dachsanierung: achten Sie auf den richtigen Zeitpunkt. Vor allem dann, wenn Sie das Hausdach komplett erneuern und das Gebäude für wenige Tage ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist. Aber auch bei einer Sanierung der Dämmung sollten Sie auf die wärmeren Jahreszeiten ausweichen und nicht unbedingt die kältesten Monate des Jahres wählen. So verhindern Sie, abhängig von der aktuellen Situation, überdurchschnittlich hohe Wärmeverluste. Je eher Sie einen Dachdecker oder Zimmerer anfragen, um dies zu planen, umso besser. Bedenken Sie, dass Handwerker in diesem Bereich auf Grund der Auftragslage oft mehrere Monate Vorlaufzeit benötigen.

Was kostet eine Dachsanierung

Wie hoch die Kosten einer Dachsanierung sind, hängt von zahlreichen Kriterien ab, die sich darauf auswirken. Welche Form hat das Hausdach und wie alt ist das Dach bereits? Ein mit Ziegeln eingedecktes Hausdach verursacht mit hoher Wahrscheinlichkeit höhere Kosten, als die Sanierung eines Flachdachs.

Weitere Einflussfaktoren sind die ausgewählten Materialien und der Umfang der erforderlichen Sanierungsarbeiten. Bereits bei der Dämmung haben Sie die Wahl zwischen verschiedensten Produktvarianten von der Glasfaserdämmung bis zur Einblasdämmung, die sich letztlich auf den Preis auswirken. Dies gilt genauso für die Eindeckung mit Dachpfannen aus verschiedensten Materialien oder welches Holz für die Sparren, sofern diese erneuert werden müssen, verwendet wird. Schlussendlich ist es der allgemeine Umfang, der sich auf die Gesamtkosten auswirkt. Abhängig von all diesen Kriterien ergeben sich für eine Dachsanierung zwischen 200 und 250 Euro Nettokosten pro Quadratmeter.

Allerdings können Sie die Handwerkskosten steuerlich absetzen. Handelt es sich um eine energetische Sanierung, stehen verschiedene staatliche Förderprogramme mit zinsgünstigen Krediten der KfW-Bank oder direkten Zuschüssen zur Auswahl.

So finden Sie schnell und unkompliziert kompetente Dachdecker

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