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Neubau oder Sanierung: Die 5 wichtigsten Tipps für Ihr Dachprojekt

Ein Neubau oder eine Dachsanierung werden zum Erfolg, wenn Sie vorausschauend planen. Wir haben die fünf wichtigsten Ratschläge für Ihr erfolgreiches Dachprojekt für Sie zusammengestellt.

1. Welche Wünsche haben Sie für Ihr neues Dach? Mit guter Planung zum perfekten Dach!

Äußerlich bestimmen vor allem die Form und Eindeckung bzw. Abdichtung des Daches das Aussehen.  Für den perfekten Schutz vor Wind, Regen oder Hitze kommt es allerdings noch auf ein paar innere Werte an. Dafür müssen Dachstuhl, Gauben, Wärmedämmung und Eindeckung bzw. Abdichtung stabil und wetterfest sein.

Es gibt viele Möglichkeiten der Dachgestaltung, doch nicht alles ist erlaubt: Halten Sie den Bebauungsplan im Auge, denn der legt fest, wie in einem Wohngebiet gebaut werden darf. Entsprechend wichtig ist es, dass sie vorausschauend vorgehen und Ihr Dachprojekt gut planen.¹

Die Wärmedämmung

Ein Gebäude kann über das Dach viel Energie verlieren. Mit einer ausreichenden Wärmedämmung wirken Sie dem erfolgreich entgegen. So sparen Sie Energie und Geld fürs Heizen oder eine teure Klimaanlage. Und Sie schonen natürlich die Umwelt.

Steildächer werden auf drei mögliche Weisen gedämmt:

  • Die Aufsparrendämmung wird als Ummantelung auf den Dachstuhl und unter die Dachabdeckung gelegt.²
  • Die Zwischensparrendämmung wird von innen zwischen den Dachsparren angebracht.
  • Die Untersparrendämmung wird als zusätzliche Schicht von innen angebracht.³

Bei Flachdächern gibt es Warmdach-, Umkehrdach- und Kaltdach-Lösungen. Sie unterscheiden sich in der Reihenfolge, in der Abdichtung, Wärmedämmung und Dachkonstruktion angeordnet sind.

  • Beim Warmdach liegt die Wärmedämmung auf der Dachkonstruktion und wird durch eine Abdichtung aus Bitumen geschützt.
  • Beim Umkehrdach sind die Wärmedämmung und die Abdichtung umgekehrt, damit die Dämmung wiederum durch die Abdichtung geschützt ist.⁴
  • Kaltdächer haben eine mit Luft gefüllten Freiraum zwischen Wärmedämmung und Abdichtung.⁵

Die verschiedenen Bauweisen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welche dieser Methoden für Ihr Flachdach ideal ist, kann Ihnen Ihr Dachdecker am besten erklären.

Beachten Sie die Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) (siehe unter „Fördermittel beantragen“).

Mehr zu den Dämmungs-Methoden im Detail erfahren Sie in unseren Ratgeber-Artikeln „Die beste Dachdämmung: Darauf kommt es bei der Dachisolierung an“ und „Dämmung für das Flachdach: Darauf kommt es an“.

Eindeckung und Abdichtung

Der Fachmann sagt beim Flachdach nicht “decken” sondern “abdichten”. Denn die Abdichtung muss nicht immer die oberste Schicht bilden: Beim Umkehrdach liegt die Abdichtung unterhalb der Dachdämmung.

Um das Flachdach abzudichten wählt der Dachdecker zwischen Bitumenbahnen und Kunststoffbahnen:

  • Bitumen werden aus Erdöl hergestellt. Aber für eine Bitumenbahn werden auch nachwachsende Rohstoffe wie z. B. Jute verwendet. Zumeist verlegt ein Dachdecker Bitumenbahnen in zwei Lagen. Ein Nachteil von Bitumen ist, dass sie bei starker Hitze schmelzen können. Polymerbitumenbahnen sind mit Elastomeren modifiziert und dadurch hitzebeständiger.
  • Kunststoffbahnen können aus verschiedenen Arten von Kunststoff, z. B. PVC, hergestellt werden. Sie sind auch als Dachfolien bekannt. Kunststoffbahnen sind äußerst flexibel und daher leicht zu verarbeiten. Eine Lage reicht in der Regel aus.

Ihr Dachdecker weiß genau, welches Material zu Ihrem Flachdach passt. Klären Sie dafür auch, ob und wie Sie die Dachfläche nutzen wollen. Der Dachdecker hilft Ihnen dann bei der Wahl der passenden Abdichtung für Ihr Dach. Während der Aufbau eines

Flachdaches vor allem von seiner Nutzung abhängt, haben alle Steildächer eines gemein: die Dacheindeckung ist ihre oberste Schicht. Entsprechend groß ist die Vielfalt der Materialien.

  • Dachpfannen (Dachziegel und Dachsteine): Traditionelle Dachziegel aus Ton sind leicht und vielseitig. Dachsteine aus Beton sind Tonziegeln äußerlich sehr ähnlich, jedoch schwerer und passgenauer. Allgemein stehen Ihnen bei Dachpfannen viele Farben und Formen zur Auswahl.⁶
  • Schiefer: Eindeckungen aus diesem Naturstein sind robust und langlebig. Die Schieferplatten werden an die Dachkonstruktion genagelt. Das macht Schieferdächer sehr widerstandsfähig gegen Unwetter. Viele Varianten von Platten und Bauweisen erlauben vielfältige Gestaltungsweisen für Ihr Dach.⁷
  • Titanzink ist in vielen unterschiedlichen Formen von Blechen und Bahnen erhältlich. Das macht dieses Metall zu einem idealen Material für Gauben und Giebel. Eine weitere positive Eigenschaft von Titanzink sind seine hohe Lebenserwartung und Widerstandsfähigkeit gegen die Witterung.⁸
    Mehr über Dacheindeckungen erfahren Sie in unserem MeinDach Artikel „Dachziegel & Co.: Welche ist die beste Dacheindeckung?“.

Weitere Informationen zu Titanzink finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel „Metalldächer: Moderne Dachvariante auch fürs Privathaus“.

Solaranlagen: Solarthermie und Photovoltaik

Mit einer Solaranlage können Sie Strom und Wärme selbst herstellen: Photovoltaik erzeugt Strom, Solarthermie hingegen Wärme. Solaranlagen bedeuten durch ihr Gewicht eine zusätzliche Belastung für die Dachkonstruktion. Lassen Sie deshalb im Voraus prüfen, ob Ihre Dachkonstruktion eine Solaranlage aushalten kann.⁹

Ist das geklärt, spielen drei weitere Faktoren eine Rolle, damit eine Solaranlage ihren Nutzen voll entfalten kann: Die Ausrichtung der Solaranlage, ihre Neigung und die Verschattung. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden bei einer Neigung von 30° bis 35°, ohne Hindernisse – etwa Bäume oder andere Gebäude – zwischen der Anlage und der Sonne.¹⁰ Bei einem Flachdach können Sie die Solaranlage meist ganz nach Bedarf ausrichten. Beim Steildach beeinflusst die Ausrichtung Ihres Daches, wie wirksam eine Solaranlage ist. Ihr Dachdecker oder Zimmerer kann Sie zu diesem Thema individuell beraten.

Mehr zu Solaranlagen für Ihr Dach erfahren Sie in unserem Ratgeber-Artikel „Solaranlagen: Photovoltaik und Solarthermie machen unsere Häuser fit für die Zukunft“.

Ausbauten, Dachfenster, Dachbegrünung: Zusatznutzen für Ihr Dach

Vom bewohnbaren Dachboden bis zum Dachgarten für Ihr Flachdach – mit einem Dachausbau können Sie mit vorausschauender Planung die Wohnlichkeit und den Wert Ihrer Immobilie verbessern. Bei Dachausbauten aller Art für Steildächer und Flachdächer sollten Sie überprüfen lassen, ob Ihr Dachstuhl bzw. die Dachkonstruktion zusätzliches Gewicht tragen kann. Nur ein erfahrener Dachdecker oder Zimmerer kann mögliche Bauschäden, etwa durch Schimmel oder Holzwürmer, sicher entdecken.¹¹

Ob Kinderzimmer oder Hobbyraum, Dachfenster und Gauben lassen Sonnenlicht in Ihren Dachboden herein. Dachfenster können Sie nach Ihren Vorstellungen frei einbauen lassen. Gauben vergrößern den Wohnraum, Sie benötigen dafür aber eine Genehmigung der Baubehörde, weil Ihr Einbau die Statik Ihrer Dachkonstruktion beeinflusst. Wie bei allen Dacharbeiten ist auch hier eine tadellose Wärmedämmung wichtig, um Wärmeverlust und Schimmel vorzubeugen.¹²

Ein Flachdach können Sie beispielsweise mit einer Flachdachbegrünung oder als Dachterrasse aufwerten. So können Sie die Wärmedämmung Ihres Flachdaches und die Luftqualität verbessern, bzw. die Dachfläche bequem betreten und nutzen. Wichtig ist hierbei, dass nicht nur die Dachkonstruktion des Flachdaches, sondern auch die Dämmung das zusätzliche Gewicht tragen können.¹³

Weiter Tipps und Ratschläge finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel „Dachgestaltung: So verschönern Sie Ihr Zuhause“.

2. Den richtigen Dachdecker finden: Ihr Dachprojekt ist ein Job für Profis

Das Dach Ihres Hauses ist eine komplexe und – im wahrsten Sinne des Wortes – vielschichtige Konstruktion: Steildach oder Flachdach, Ein- und Abdeckungen, Dämmstoffe und Belüftung setzen ein hohes Maß an Fachkenntnis und Expertise voraus. Ob Neubau, Sanierung oder Reparatur – lassen Sie nur Profis an Ihr Dach.

3. Ein Angebot, das Sie nicht ablehnen wollen: Darauf sollten Sie beim Angebot für Ihr Dachprojekt achten.

Um den passenden Dachdecker oder Zimmerer für Ihr Dachprojekt auszuwählen, sollten Sie erstmal ein Angebot von ihm erhalten. Darin werden entweder einzelne Schritte oder die ganze Arbeit mit einem entsprechenden Preis angegeben. Ein Kostenvoranschlag hingegen ist in erster Linie eine Einschätzung der nötigen Arbeiten und Kosten.¹⁴ Beachten Sie: Ein Angebot ist verbindlich, ein Kostenvoranschlag ist es in der Regel nicht – er kann den angegebenen Preis um bis zu 20 Prozent übersteigen.¹⁵

Beim Angebot sollten Sie auf die folgenden Punkte achten: Ein gutes Angebot gibt klar den erforderlichen Zeitraum für die Arbeiten an. Mit der Bindungsfrist verpflichtet sich ein Dachdecker oder Zimmerer dazu, Ihr Dachprojekt in der festgelegten Zeit, zu den bestimmten Bedingungen und zum angebotenen Preis abzuschließen. Bei bis zu 20 Kilometern Anfahrtsweg liegt die Fahrkostenpauschale bei bis zu 20 Euro. Bei größeren Aufträgen sollte im Angebot klar angeben sein, ob die Anfahrt über diese Pauschale oder als Arbeitszeit abgerechnet wird.

Hinweis:

  • Achten Sie bei den Materialkosten auf konkrete Angaben: Bei Schätzwerten können Sie nicht ausschließen, dass zusätzliche unvorhergesehene Kosten auf Sie zukommen.¹⁶

Ein guter Dachdecker verabredet einen Vor-Ort-Termin mit Ihnen, um sich Ihr Dach sorgfältig anzusehen. Nur so kann er ein seriöses und individuelles Angebot für Sie erstellen. Wenn Sie Ihren Dachdecker über MeinDach suchen, ist es wesentlich leichter, den passenden Dachdecker zu finden: Durch Ihre Angaben im Angebots-Assistenten können wir gezielt den richtigen Dachdecker oder Zimmerer unter unseren Partnern ausfindig machen, der genau zu Ihrem Dachprojekt passt.

4. Die Kostenfrage: Das günstigste Angebot ist nicht immer das Beste

Bei einem Neubau oder einer Dachsanierung investieren Sie in eine Arbeit, die Ihnen lange gute Dienste leisten muss. Beim Dach gilt: Qualität und gute Arbeit haben ihren Preis. Sie bezahlen für die Kompetenz und Fachkenntnis Ihres Dachdecker- oder Zimmerer-Meisterbetriebs und für leistungsfähige und langlebige Materialien.

Hier an der falschen Stelle zu sparen, kann Ihnen langfristig mehr Kosten verursachen, als es einspart. Denn eine schlechte Verarbeitung oder mangelhafte Materialien bei Ihrem Dach führen dazu, dass es seine Aufgabe nicht wie gewünscht erfüllen kann. Mögliche Folge sind Schäden durch Wetter und Feuchtigkeit, erhöhte Kosten für Heizung und Reparaturen. Schlimmstenfalls müssen Sie Ihr Dach sogar nachbessern oder bald erneut sanieren lassen.

Eine hohe Qualität bei Material und Verarbeitung verursacht höhere  Kosten, aber auch eine lange Lebensdauer Ihres Daches. Wenn Sie die Kosten auf die Lebensdauer herunterrechnen, macht sich die Investition langfristig bezahlt.

Ihr Dachprojekt: Wann wird gezahlt? Abschlagszahlungen

Vermeiden Sie unangenehme Überraschungen, indem Sie die Zahlungsbedingungen Ihres Dachdeckers im Auge haben. Grundsätzlich ist ein Dachdecker oder Zimmerer verpflichtet, Ihr Dach fertig zu stellen. Erst wenn er das Dachprojekt ohne Mängel erledigt hat, darf er Ihnen seine Arbeit und die Materialkosten in Rechnung stellen.

Eine Ausnahme stellen sogenannte Abschlagszahlungen dar: Durch diese Teilzahlungen kann der Dachdecker oder Zimmerer sein eigenes Risiko vermindern. Bei großen Projekten und hohen Materialkosten sind Abschlagszahlungen üblich.¹⁷

5. Fördermittel für Ihr Dachprojekt beantragen

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) hat das Ziel, in Deutschland bis 2050 insgesamt einen klimaneutralen Stand für Gebäude zu erreichen. Dazu regelt sie energieeffiziente Neubauten und Sanierungen und definiert auch für Steil- und Flachdächer klare Vorgaben für die Dachsanierung.¹⁸

Eine hochwertige Wärmedämmung verbessert Ihre Wohnqualität, senkt den Energieverbrauch und spart Geld. Sie nutzt Ihnen und der Umwelt – und wird großzügig gefördert. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt großzügige Zuschüsse für Ihre energetische Dachsanierung bereit.¹⁹ Beispielsweise erhalten Sie im Rahmen des KfW Programms 430 einen Investitionszuschuss von bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit bei einer energieeffizienten Dachsanierung. Zudem gibt es eine Reihe weiterer KfW Programme für zinsgünstige Darlehen.²⁰

Ein rechtzeitiger Antrag auf Fördermittel lohnt sich. Lassen Sie sich deshalb noch bevor Sie mit der Dachsanierung beginnen, zu den Möglichkeiten für die Förderung Ihres Dachprojekts beraten.

Mit MeinDach ist Ihre Förderung in guten Händen: Unsere ausgesuchten Partnerbetriebe kennen sich gut mit dem Thema aus und unser Partner prüft ihr Dachdeckerangebot kostenfrei auf Fördermöglichkeiten.

Lesen Sie mehr dazu unseren Ratgeber-Artikel „Förderung der Dachsanierung: Mit diesen Förderprogrammen sparen Sie Geld“.

Wir sind an Ihrer Seite: Neubau und Sanierung mit MeinDach

MeinDach arbeitet mit mehr als 2.000 kompetenten Dachdecker- und Zimmerer-Meisterbetrieben in ganz Deutschland zusammen. Mit MeinDach finden Sie schnell und ohne mühsames Suchen den passenden Meisterbetrieb aus Ihrer Region für Ihr individuelles Dach. Über den Angebotsassistenten auf der MeinDach Seite können Sie dazu ganz leicht Angaben zu Ihrem Dachprojekt an uns übermitteln. Wir finden anschließend den richtigen Dachdecker oder Zimmerer in Ihrer Nähe.

 

Quellen:
1 https://www.bauen.de/dach.html
2 https://www.raiffeisen-energie.de/ratgeber/ratgeber-detailseite/gebaeude-energieeffizienter-machen-wie-sie-ihr-dach-richtig-daemmen/
3 http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachdaemmung/flachdachdaemmung/vom-flachdach-zu-plusdach-flachdachsanierung.php
4  https://www.baunetzwissen.de/flachdach/fachwissen/flachdacharten/das-unbelueftete-flachdach-umkehrdach-155949
5 http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachdaemmung/flachdachdaemmung/vom-flachdach-zu-plusdach-flachdachsanierung.php
6 http://www.dach.de/aktuell/dachziegel-und-dachsteine-was-sind-die-unterschiede-10561/
7 https://www.effizienzhaus-online.de/materialien-zur-dacheindeckung
8 http://www.dach.de/eindeckung/zink/
9 http://www.iwr.de/solar/erricht/photovoltaik.html
10 https://mep-solarstrom.de/magazin/eignet-sich-mein-haus-fuer-photovoltaik/
11 http://www.dach.de/aktuell/10-tipps-zum-dachausbau-10411/; http://www.dach.de/dach/dachausbau/
12 http://www.dach.de/dach/dachausbau/dachausbau-mit-system-01621/
http://www.dach.de/dach/dachausbau/; http://www.dach.de/aktuell/10-tipps-zum-dachausbau-10411/
13 https://www.baunetzwissen.de/flachdach/fachwissen/nuftzung-flachdach/aufbau-von-begeh–und-befahrbaren-flachdaechern-156231
14 https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/handwerkerangebote/handwerkerangebot-10-fakten/
15 https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/handwerkerangebote/handwerkerangebot-10-fakten/
16 https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/handwerkerangebote/handwerkerangebot-10-fakten/
17 https://www.deutsche-anwaltshotline.de/recht/news/305627-wann-abschlagszahlungen-an-handwerker-zu-zahlen-sind;
https://de.wikipedia.org/wiki/Abschlagszahlung
18 https://www.dach.de/dach/umwelt-klima/umwelt-und-klima-wissen/waermedaemmung-hilft-energie-sparen-01416/
https://www.raiffeisen-energie.de/ratgeber/ratgeber-detailseite/gebaeude-energieeffizienter-machen-wie-sie-ihr-dach-richtig-daemmen/;
https://www.bauemotion.de/magazin/flachdach-eine-herausforderung-fuer-die-daemmung/15002592/
https://www.bbsr-energieeinsparung.de/EnEVPortal/DE/EnEV/EnEV2013/Download/Lesefassung_EnEV2013.pdf?__blob=publicationFile&v=11
20 http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachdaemmung/foerderung-fuer-die-dachdaemmung.php