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Dämmung für das Flachdach: Darauf kommt es an

Mit einer neuen Dämmung fürs Flachdach können Sie Ihren Energieverbrauch senken und Energiekosten sparen. Wir erklären Ihnen, worauf es bei der Flachdachdämmung ankommt, wenn Sie Ihr Zuhause fit machen wollen für die Zukunft.

Neue Dämmung fürs Flachdach: Wann lohnt sie sich?

Viele Hausbesitzer befürchten, dass die Kosten für eine nachträgliche Flachdachdämmung so hoch sind, dass Sie sich nicht amortisieren. Jedes Flachdach ist anders und verlangt nach eigenen Maßnahmen, sodass es von unterschiedlichen Faktoren abhängt, ob sich die Investition in eine neue Dämmung lohnt.

Das Umweltinstitut München hat ein Berechnungsmodell entwickelt, mit dem Sie als Hausbesitzer die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen berechnen können und herausfinden, in welcher Zeit und mit welcher Rendite diese sich rechnen.

Hier können Sie berechnen, ob es sich lohnt, Ihr Flachdach zu dämmen

Eine neue Flachdachdämmung hilft nicht nur, Energie einzusparen, sie erhöht zudem den Wohnkomfort und trägt zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie bei.

Welche Methoden gibt es für die Dämmung eines Flachdaches?

Flachdächer werden nach ihrem Aufbau und ihrer Nutzung unterschieden. Nach dem Aufbau unterscheidet man zwischen dem belüfteten Flachdach, auch Kaltdach genannt, und dem nicht belüfteten Flachdach, auch Warmdach genannt.

Neue Flachdächer werden heute kaum noch als Kaltdach umgesetzt und Experten raten von dieser Methode ab, da sie bauphysikalisch einige Schwierigkeiten mit sich bringt.

Eine spezielle Form der Warmdachdämmung, bei der die Reihenfolge der Dachschichten umgekehrt ist, bezeichnet man als Umkehrdämmung. Diese Methode wird vor allem bei Garagendächern angewendet.

Flachdächer von Wohnhäusern werden aktuell fast ausschließlich als Warmdach umgesetzt.

Dämmung: Das Flachdach als Warmdach

Die moderne Dämmung für das Flachdach kommt ohne kühlende Luftschicht aus, daher die Bezeichnung Warmdach. Bei diesem unbelüfteten Flachdach wird das Dämmmaterial zwischen Raumdecke und Dachabdichtung eingeschlossen.

Dabei ist absolute Dichtheit entscheidend. Der Grund: Wenn Wasser eindringt, kann es kaum entweichen und führt damit fast unweigerlich zu Schimmel. Außerdem kann die Dämmung durch Feuchtigkeit Schaden nehmen.

Flachdach dämmen von außen oder innen?

Bei der Auswahl der richtigen Dämmung für Ihr Flachdach kommt es darauf an, ob das Dach genutzt werden soll oder nicht. Ob das Flachdach beispielsweise begehbar sein soll, eine Dachbegrünung geplant ist oder eine Solaranlage aufgestellt werden soll.

In den meisten Fällen, und wenn das Dach genutzt werden soll, entscheidet man sich für eine Innendämmung, die durchgeführt wird, wenn die äußere Dachhaut noch intakt ist. Bei einem Warmdach werden auf die Unterkonstruktion direkt Dämmung und Dampfsperre verlegt.

Eine nachträgliche Außendämmung bietet sich an, wenn das Flachdach komplett saniert werden soll oder keine spezielle Nutzung geplant ist. Das Aufbringen der Dämmung auf das Flachdach kann als Umkehrdach erfolgen, wobei auf das alte Dach dann eine neue Abdichtung kommt, sowie eine neue Schicht mit Dämmplatten. Die so entstandene dichte Fläche wird im letzten Schritt mit einer Kiesschüttung abgedeckt.

Beim nachträglichen Aufbau einer Dämmung auf einem bestehenden gedämmten Flachdach spricht man von einem Plusdach.

Dämmung auf dem Flachdach stellt hohe Ansprüche an den Dämmstoff

Wenn Ihr Flachdach begehbar sein soll, muss die Dämmung gewissen Anforderungen gerecht werden. Schließlich soll sie nicht nur vor Schall schützen und für ein angenehmes Wohnklima sorgen, sondern auch Belastungen durch Sturm, Schnee und Regen standhalten.

Eine intensive Nutzung stellt besonders hohe Anforderungen an das Material der Dämmstoffe. Wichtig sind unter anderem folgende Kriterien:

  • Wärmeleitfähigkeit
  • Baustoffklasse (Brandverhalten)
  • Druckfestigkeit
  • Gewicht der Dämmung
  • Verarbeitung
  • Umwelteigenschaften

Flachdach: Dämmung mit welchem Dämmstoff?

Mit welchem Material Sie Ihr Flachdach dämmen, hängt von der Dachkonstruktion und der späteren Nutzung ab.

Für ein Warmdach werden vor allem Dämmplatten aus Kunststoff, zum Beispiel Polystyrol XPS, Polystyrol PS oder Schaumglas verwendet.

Beim Umkehrdach kommen wasserabweisende Dämmstoffe zum Einsatz. Das ist notwendig, da die Dämmschicht im „nassen Bereich“ liegt. Zur Wahl stehen deshalb insbesondere druckfeste Dämmplatten aus XPS oder PUR.

Flachdach dämmen mit Polyurethan-Hartschaum

Dämmplatten aus PUR-Hartschaum haben sich wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften für die Flachdachdämmung bewährt. Die Dämmplatten aus Polyurethan besitzen ein besonders gutes Wärmedämmvermögen aus und gute Brandschutzeigenschaften.

Für die Verwendung von PUR-Dämmplatten spricht außerdem ihre hohe Temperaturbeständigkeit und gute Druckfestigkeit. Noch dazu ist der Dämmstoff wasserabweisend und wenig anfällig gegen Schimmel. Aufgrund ihrer hohen Formstabilität sind Platten aus PUR jedoch nicht zur Hohlraumdämmung geeignet.

Flachdachdämmung mit Mineralwolle

Mineralwolle (oder Steinwolle) ist ein Dämmstoff, der vor allem in Form von Dämmstoffmatten verarbeitet wird und aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wird. Aufgrund der guten Brandschutzeigenschaften ist Mineralwolle eine natürliche Alternative zur Dachdämmung mit EPS. Mineralwolle hat gute Dämmeigenschaften und bietet durch die hohe Dichte des Materials als Dachdämmung auch im Sommer einen Hitzeschutz. Allerdings ist bei der Dämmung mit Mineralwolle unbedingt ein zusätzlicher Schutz vor Feuchtigkeit notwendig, da das Material wenn es feucht wird seine Dämmwirkung verliert.

Flachdachdämmung mit EPS

Dämmstoffplatten aus EPS (allgemein als Styropor bekannt) gehören zu den kostengünstigsten Möglichkeiten der Flachdachdämmung. Ihr Einsatz hat einige Vorteile und Nachteile, die gut gegeneinander abgewogen werden sollten. Die Styroporplatten haben gute Wärmedämmeigenschaften und sind einfach zu verarbeiten. Da sie mit Brandschutzmitteln behandelt werden, gelten sie als schwer entflammbar. Geraten sie dennoch in Brand, breiten die Flammen sich jedoch schnell aus, sind schwer zu löschen und setzen giftige Gase frei. Noch dazu sind die Styroporplatten nicht UV-beständig und dadurch nicht so lange haltbar wie andere Dämmstoffe.

Flachdachdämmung mit XPS

Dämmplatten aus extrudiertem Polystyrol (XPS oder Styrodur) haben den gleichen Grundstoff wie EPS, werden aber anders hergestellt, wodurch die Platten härter und dichter sind. Styrodur nimmt im Gegensatz zu Styropor kein Wasser auf, weshalb der Dämmstoff hauptsächlich für Umkehrdächer verwendet wird. Hierbei liegt die Wärmedämmung oberhalb der Dachabdichtung. Platten aus XPS sind besonders druckfest und schwer entflammbar.

Flachdach dämmen mit Schaumglas

Schaumglas ist ein aus Glas aufgeschäumter Dämmstoff, der höchste Lasten aufnehmen kann und sich dadurch besonders für die Dämmung von genutzten Flachdächern eignet. Das besondere an Schaumglas ist, dass es nicht brennbar ist, da es aus reinem Glas besteht. Die Dämmeigenschaften von Schaumglasplatten sind etwas geringer als die von Hartschaum-Dämmstoffen, dafür überzeugen die guten Umwelteigenschaften. Es ist frei von umweltschädigenden Flammschutzmitteln und kann nach jahrzehntelangem Einsatz als Granulat zur Umnutzung sinnvoll recyceln.

 

 

Die Auswahl der geeigneten Dampfsperre

Flachdächer müssen von außen und innen gut vor Feuchtigkeit geschützt werden. Eine Dampfsperre schützt den Dämmstoff gegen das das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Innenraum. Sie ist als Kunststofffolie, Aluminiumfolie oder Bitumenfolie erhältlich.

Bei der Auswahl der richtigen Dampfsperre ist der Sperrwert (sd-Wert) des Materials entscheidend. Dieser Wert gibt den Widerstand an, den ein Material der Verdunstung von Wasser entgegensetzt. Dampfbremsen mit hohem sd-Wert lassen demnach weniger Wasserdampf durch ein Bauteil als solche mit niedrigem sd-Wert.

Entscheidend ist außerdem die Art der Unterkonstruktion und der Anschlussbereiche (z.B. Fensteranschlüsse). So eignen sich kaltselbstklebende Bahnen für Holzunterkonstruktionen, bei denen das Aufschweißen nicht möglich ist, weil sonst Schäden an feuergefährdeten Bauteilen entstehen könnten.

Flachdach mit Gefälledämmung sorgt für optimale Entwässerung

Früher war stehendes Wasser eines der größten Probleme von Flachdächern, doch dank moderner Gefälledämmung gehört das zum Glück der Vergangenheit an. Für diese Dämmung auf dem Flachdach kommen spezielle abgeschrägte Dämmelemente zu Einsatz, die auf der ersten Lage von Dämmplatten verlegt werden. Sie sorgen für das Gefälle, das benötigt wird, damit das Regenwasser den Abflüssen zugeführt wird.

Flachdachdämmung nach EnEV

Planen Sie eine neue Dämmung für Ihr Flachdach, müssen Sie sich in jedem Fall an die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) halten. Sie regelt die Anforderungen an die dämmtechnischen Qualitäten der Außenhülle von Gebäuden.

Die EnEV macht klare Vorgaben über den einzuhaltenden Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert). Für das Flachdach ist bei Wohngebäuden ein maximal zulässiger U-Wert von 0,20 W/m²K mit einer Innentemperatur von mind. 19°C einzuhalten.

Neue Dämmung für Ihr Flachdach: Welche Kosten kommen auf Sie zu?

Die Kosten für eine Flachdachdämmung setzen sich aus den Material- und Arbeitskosten zusammen und sind einerseits abhängig von der Dämmethode, andererseits von der Art und Dicke des gewählten Dämmstoffs. Die Preise für Dämmstoffe variieren je nach Wärmedämmklasse, Dämmstärke und zusätzlichen weiteren Eigenschaften.

Ein als Warmdach ausgeführtes Flachdach kostet beispielsweise zwischen 160 und 200 Euro pro Quadratmeter inklusive Material und Arbeitskosten. Bei einer Flachdachsanierung kostet das Warmdach zwischen 220 bis 250 Euro pro Quadratmeter, weil das alte Dach zusätzlich entsorgt werden muss.

Flachdachdämmung mit Förderung von der KfW

Für die neue Dämmung Ihres Flachdaches können Sie bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau zinsgünstige Kredite oder Investitionszuschüsse für die Sanierungsmaßnahmen beantragen.

Dafür schreibt die KfW vor, dass die Dachsanierung von einem sachverständigen Energieeffizienz-Experten des Bundes geplant wird, der auch die Antragsunterlagen für Kredit und Zuschuss ausstellt.

Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Flachdachdämmung gefördert wird? Unsere Finanzierungspartner beraten Sie gern individuell zu Ihren Möglichkeiten.

Warum ein Meisterbetrieb für die Durchführung der Flachdachdämmung sinnvoll ist

Da eine neue Dämmung für ein Flachdach keine einfache Aufgabe ist und sehr strenge Auflagen erfüllt werden müssen, sollten Sie sich als Hausbesitzer gut überlegen, ob Sie die Maßnahme selbst durchführen möchten.

Für einen erfahrenen Dachdeckermeister gehört die Flachdachdämmung zu seinen täglichen Aufgaben und er ist mit allen damit verbundenen Anforderungen vertraut. So können Sie nicht nur sicher sein, dass die Arbeit schnell und fachgerecht erledigt wird, sondern erhalten auch eine Gewährleistung, die Sie bei eventuellen Mängeln geltend machen können.

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So machen Sie Ihr altes Dach energieeffizienter

Ob Hitze oder Kälte, Wind oder Regen – das Dach Ihres Hauses schützt Sie vor allen Wetterbedingungen. Ein schlecht gedämmtes Dach verliert jedoch oft viel Energie. Es lohnt sich in dreierlei Hinsicht, Ihr Dach energieeffizienter zu gestalten: In Innenräumen herrscht sowohl im Sommer als auch im Winter ein angenehmes Wohnklima. Ihre Energiekosten sind deutlich niedriger und Sie schonen die Umwelt.

Eine gute Dachdämmung verbessert die Energieeffizienz des Daches

Trotz aufgedrehter Heizung im Winter ist es innen ungemütlich kalt? Wärme steigt bekanntlich nach oben. Und wenn da dann ein mangelhaft gedämmtes Dach ist, entweicht sie ungehindert nach draußen. Besonders deutlich ist das im Winter bei Schnee zu sehen. Wenn der Schnee auf Ihrem Dach nicht liegen bleibt, deutet das auf eine mangelhafte Dachdämmung hin. Und auch im Sommer profitieren Sie von einem gut gedämmten Dach. Es lässt nämlich auch weniger Hitze von außen hinein. So bleibt es auch bei heißen Temperaturen angenehm kühl im Haus.

Ob Steildach oder Flachdach, Sie haben viele Möglichkeiten ihr Dach energieeffizienter zu machen. Aber keine Sorge: eine energetische Sanierung muss nicht zwangsläufig aufwendig und teuer sein. Wir stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zum Nachrüsten Ihres Daches vor. Je früher Sie Nachholbedarf entdecken, desto schneller können Sie anfangen, Kosten zu sparen.

So machen Sie Ihr Steildach energieeffizienter

Beim Steildach gibt es mehrere Wege, es energieeffizienter zu machen. Die Arten der Steildachdachdämmung unterscheiden sich im nötigen Aufwand bei der Sanierung und in ihrer Wirksamkeit, sprich: Energieeffizienz.

Aufsparrendämmung: die energieeffizienteste Dachdämmung

Die Aufsparrendämmung ist die leistungsfähigste Dämmung für Steildächer. Sie ist aber auch mit dem größten Arbeitsaufwand verbunden.

Bei dieser Methode werden die Dämmstoffe großflächig von außen auf den Dachsparren (die Dachbalken) Ihres Daches angebracht. Darauf wird eine Lattung angebracht, an der die Dachpfannen befestigt werden.

Die Aufsparrendämmung ist nicht ohne Neueindeckung des Daches möglich. Diese Methode bietet sich an, wenn Sie den Dachboden bereits als Wohnraum nutzen: die Dacharbeiten und der damit verbundene Schmutz bleiben draußen. Falls Sie Ihr Dach ohnehin sanieren lassen wollen, etwa weil es beschädigt ist oder neu gedeckt werden soll, empfehlen wir, gleich auch die Dämmung mit zu verbessern.[i]

Zwischensparrendämmung: verbesserte Energieeffizienz ohne Neueindeckung

Die einfache Methode das Dach energieeffizient nachzurüsten: Bei der Zwischensparrendämmung wird der Dämmstoff zwischen den Dachsparren, also den Dachbalken, angebracht. Ihr Dach muss hierzu nicht abgedeckt werden, alle Arbeiten finden von innen statt.[ii]

Wie dick die Dämmschicht sein muss, richtet sich nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV). [iii]Besteht dafür nicht genug Platz zwischen den Dachsparren, kann es nötig sein, diese aufzudoppeln. Vor allem bei Altbauten liegt die Sparrenhöhe meist bei nur 12 Zentimetern. Beim Aufdoppeln werden die Dachsparren verstärkt, damit die Dämmschicht dazwischen passt. Wichtig ist eine ausreichende Dampfsperre, die verhindert, dass Luftfeuchtigkeit aus dem Dachraum in die Dämmschicht gelangt.[iv]

Untersparrendämmung: sinnvolle Ergänzung der Dachdämmung für mehr Energieeffizienz

Diese Dämmungsmethode ist ein einfacher und bequemer Weg, um die Zwischensparrendämmung energieeffizienter zu machen. Wie bei der Zwischensparrendämmung finden die Arbeiten zur Verbesserung der Dämmung ausschließlich unterm Dach statt. Eine Abdeckung des Daches ist nicht erforderlich.[vi]

Die Untersparrendämmung wird von innen an den Dachsparren (Dachbalken) Ihres Dachstuhls befestigt oder zwischen den Traglatten einer Zwischensparrendämmung eingeklemmt. Sie soll vor allem Wärmebrücken innerhalb der ungedämmten Dachsparren verhindern.[vii]

Die Traglatten der Zwischensparrendämmung erlauben es, die Dachdämmung zusätzlich zu verbessern. Die Untersparrendämmung kann eine Zwischensparrendämmung ergänzen und stellt eine sinnvolle Alternative dar, wenn eine Aufsparrendämmung für Sie in Frage kommt. [viii]

Mehr zur nachträglichen Dachdämmung Ihres Daches erfahren Sie in unserem Ratgeber-Artikeln „Kann man ein Dach nachträglich dämmen? Darauf müssen Sie achten.“ und „Die beste Dachdämmung: Darauf kommt es bei der Dachisolierung an“.

So machen Sie Ihr Flachdach energieeffizienter

Eine gute Flachdachdämmung zahlt sich aus: Sie profitieren von niedrigeren Heiz- oder Kühlkosten und haben es das ganze Jahr über wohltemperiert in Ihren vier Wänden.

Nachfolgend stellen wir Ihnen die drei häufigsten Arten von Flachdächern vor: Warmdach, Umkehrdach und Kaltdach. Die Flachdachdämmung nachträglich zu optimieren ist in vielen Fällen möglich. Wenn Ihre Abdichtung ohnehin erneuert werden muss, bietet es sich an auch über eine energieeffizientere Flachdachdämmung nachzudenken.

Falls Sie sich nicht sicher sind, was für eine Art von Flachdach Sie haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen: welches Dach Sie haben und welche Lösung am besten für Sie geeignet ist, kann Ihnen Ihr Dachdecker oder Zimmerer verraten.

So machen Sie Ihr Warmdach energieeffizienter

Die Bitumenabdichtung ist die oberste Schicht des Warmdaches. Darunter liegen die Wärmedämmung und die Dampfsperre auf der eigentlichen Dachkonstruktion. Die Dampfsperre zwischen Konstruktion und Flachdachdämmung ist besonders wichtig, weil von der Raumseite her Feuchtigkeit aufsteigt, die ansonsten in die Dämmung eindringen kann. Dieser zuverlässige Typ ist die geläufigste Version des Flachdaches.[i]

Um die Dämmleistung eines Warmdaches zu erhöhen, können Sie es ohne große Kosten zu einem Umkehrdach ausbauen lassen. Auf das bestehende Warmdach werden dabei spezielle Dämmplatten verlegt, darauf ein Filtervlies und eine Schicht Kies (siehe unten).[i]

Als Dämmstoff können zum Beispiel Schaumstoffe, Mineralfasern (z.B. Glas- oder Steinwolle) oder Naturfasern verwendet werden. Mehr zum Thema Flachdachdämmung erfahren Sie in unserem Ratgeber-Text „Flachdach dämmen: Darauf kommt es an“.

Das Umkehrdach: Der moderne Weg zum energieeffizienten Flachdach

Ein moderner Weg, Ihr altes Flachdach zu verbessern ist das Umkehrdach. Ist die Dämmung Ihres Warmdaches nicht ausreichend, können Sie es durch eine zusätzliche Dämmschicht zum Umkehrdach ausbauen. Beim Umkehrdach schützt die Dämmung die Dachabdichtung und verlängert so die Lebenserwartung Ihres Flachdaches. Dämmstoffe für diesen Flachdachtyp sind meist extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten (XPS). [i]

Mit dem Ausbau zum Umkehrdach verbessern Sie nicht nur die Energieeffizienz, Sie können die Dachfläche auch in eine attraktive Nutzfläche verwandeln: Die Spezial-Dämmung des Umkehrdaches erlaubt auch eine zusätzliche Nutzung der Dachfläche, etwa als Terrasse oder zur Begrünung. [ii]

Der Aufbau: Beim Umkehrdach bilden Kies oder Platten die sichtbare oberste Schicht. Sie schützen die Dämmung vor UV-Strahlung oder physischen Schäden, ein Filtervlies verhindert, dass Kies vom Regen zwischen die Dämmplatten gespült wird. Darunter befindet sich das eigentliche Umkehrdach: die Flachdachdämmung und die Abdichtung liegen auf der Dachkonstruktion.[iii]

Um die Dämmleistung eines Warmdaches zu erhöhen, können Sie es ohne große Kosten zu einem Umkehrdach ausbauen lassen. Auf das bestehende Warmdach werden dabei spezielle Dämmplatten verlegt, darauf ein Filtervlies und eine Schicht Kies (siehe unten).[i]

Als Dämmstoff können zum Beispiel Schaumstoffe, Mineralfasern (z.B. Glas- oder Steinwolle) oder Naturfasern verwendet werden. Mehr zum Thema Flachdachdämmung erfahren Sie in unserem Ratgeber-Text „Flachdach dämmen: Darauf kommt es an“ (https://www.meindach.de/ratgeber/flachdach-daemmen/).

Das Umkehrdach: Der moderne Weg zum energieeffizienten Flachdach

Ein moderner Weg, Ihr altes Flachdach zu verbessern ist das Umkehrdach. Ist die Dämmung Ihres Warmdaches nicht ausreichend, können Sie es durch eine zusätzliche Dämmschicht zum Umkehrdach ausbauen. Beim Umkehrdach schützt die Dämmung die Dachabdichtung und verlängert so die Lebenserwartung Ihres Flachdaches. Dämmstoffe für diesen Flachdachtyp sind meist extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten (XPS). [i]

Mit dem Ausbau zum Umkehrdach verbessern Sie nicht nur die Energieeffizienz, Sie können die Dachfläche auch in eine attraktive Nutzfläche verwandeln: Die Spezial-Dämmung des Umkehrdaches erlaubt auch eine zusätzliche Nutzung der Dachfläche, etwa als Terrasse oder zur Begrünung. [ii]

Der Aufbau: Beim Umkehrdach bilden Kies oder Platten die sichtbare oberste Schicht. Sie schützen die Dämmung vor UV-Strahlung oder physischen Schäden, ein Filtervlies verhindert, dass Kies vom Regen zwischen die Dämmplatten gespült wird. Darunter befindet sich das eigentliche Umkehrdach: die Flachdachdämmung und die Abdichtung liegen auf der Dachkonstruktion.[iii]

Weitere Informationen rund um die Flachdachdämmung finden Sie in unserem Ratgeber-Text „Flachdach dämmen: Darauf kommt es an“.

Kaltdach

Vor einem halben Jahrhundert noch beliebt, ist dieser Flachdachtyp heute aus der Mode gekommen. Aus gutem Grund: Beim belüfteten Kaltdach liegt die Dämmung in einen Zwischenraum zwischen Dachkonstruktion und Abdichtung, der mit Luft gefüllt ist. Die Dampfsperre befindet sich unter den Tragbalken. Dieses System hat sich aber schon in den 1950er Jahren als sehr anfällig für Schäden herausgestellt. Deshalb werden mittlerweile energieeffizientere Arten von Flachdächern gebaut, vor allem Warmdächer.[i]

Wenn Sie ein Kaltdach haben, lohnt sich eine Sanierung. Ihr Dach kann energieeffizienter gemacht werden, indem die Dampfsperre erneuert und der Raum zwischen den Balken des Flachdaches mit Dämmstoff aufgefüllt wird: Ihr Kaltdach wird so zu einem Warmdach . [ii]

Die Dämmung mit einer Flachdachbegrünung verbessern

Sie können die Energieeffizienz Ihres Flachdaches zusätzlich durch eine Begrünung verbessern. Die Dachfläche zum Garten zu machen hat mehrere Vorteile: Nicht nur wird die Flachdachdämmung durch eine Bepflanzung verbessert, Sie erhöhen den UV-Schutz für Ihre Dach und den Schallschutz für die Wohnräume. Und nicht zuletzt helfen Sie dabei, die Luft sauber zu halten, denn eine Flachdachbegrünung filtert Staub und Schadstoffe aus der Luft.[i]

Bei der Gestaltung bieten sich von Gräsern bis hin zu Sträuchern unterschiedliche Möglichkeiten. Ihre Dachkonstruktion muss jedoch die zusätzliche Belastung durch die Begrünung aushalten können. Ihr Dachdecker kann Sie dazu individuell beraten.[ii]

Die Energieeinsparverordnung (EnEV)

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) verfolgt das Ziel, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken. Bis 2050 sollen möglichst alle Gebäude in Deutschland energieneutral werden. [i]

Um dieses Ziel zu erreichen, definiert die EnEV klare Anforderungen an Gebäude und regelt energieeffiziente Neubauten und Sanierungen. Das schließt klare Vorgaben für eine energieeffiziente Dämmung von Steildächern und Flachdächern mit ein. [ii]

Fördermöglichkeiten für energieeffiziente Steil- und Flachdächer

Eine optimale Dachdämmung bewirkt ein angenehmeres Wohngefühl in Ihren vier Wänden. Ihr Energieverbrauch fällt geringer aus. Unterm Strich sparen Sie so nicht nur Geld, sondern auch CO2. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt großzügige Zuschüsse für Ihre energetische Sanierung bereit, die eine Verbesserung Ihres Daches noch attraktiver für Sie machen.[iii]

Energieeffizienter: Fördermittel

Wenn Sie Ihr Dach energieeffizienter machen, können Sie mit dem KfW-Programm 430 einen Investitionszuschuss in Höhe von zehn Prozent der Sanierungskosten erhalten (bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit). Daneben gibt es mehrere Programme der KfW, die Ihnen zinsgünstige Darlehen für energieeffizientes Sanieren bieten. [iv]

Möchten Sie mehr über die Fördermöglichkeiten für eine Dachsanierung oder einen Neubau erfahren? Lesen Sie dazu unseren Ratgeber-Artikel „Förderung der Dachsanierung: Mit diesen Förderprogrammen sparen Sie Geld“.

Mit MeinDach erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen, denn unsere 2.000 ausgewählten Partnerbetriebe kennen sich bestens aus.

 

Was man über eine Dachsanierung im Winter wissen sollte

Klassischerweise vermeiden viele Hausbesitzer die kalten Herbst- und Wintermonate für eine Dachsanierung und befürchten Regen, Schnee und Kälte. Heute sind niedrige Temperaturen und schlechtes Winter allerdings kaum noch ein Grund für eine Einstellung der Bauarbeiten. Vielmehr kann sich eine Dachsanierung im Winter für Kunden wie Handwerksbetriebe regelrecht lohnen. Erfahren Sie hier alle Pro und Contras für Ihr Dachprojekt in der kalten Jahreszeit.

Dachsanierung im Winter möglich

Hierzulande ist der Winter meist von Kälte und viel Regen oder Schnee geprägt. Keine idealen Bedingungen, um Bauvorhaben voranzutreiben. Schließlich müssen Bauelemente vor Regen, Eis und Schnee geschützt werden. Der notwendige Mehraufwand für eine Dachsanierung im Winter kann sich jedoch relativ schnell amortisieren. Mit diesen Vorkehrungen können Sie Ihr Dach auch in der kalten Jahreszeit auf Vordermann bringen und für die Zukunft rüsten.

Mithilfe eines speziellen Wetterschutzdachs kann eine Sanierung selbst bei schlechten Wetterverhältnissen ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Zusätzlich ermöglichen moderne Baustoffe, ein Arbeiten bei besonders niedrigen Temperaturen. Dank der fortgeschrittenen Entwicklung sind entsprechende Unterspannbahnen, Zwischendämmungen und Lacke auf dem Markt und bieten für jeden Bedarf das Passende. Eine genaue Auswahl der Materialien, aber vor allem eine durchdachte Planung ist bei der Dachsanierung – im Winter wie im Sommer – essentiell. Auf welche Punkte Sie bei der Durchführung in den kalten Jahreszeiten besonders achten sollten, zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt.

Die Planung für eine reibungsfreie Dachsanierung im Winter

Damit die Dachsanierung ohne Verzögerungen abläuft, ist eine durchdachte Planung notwendig. Vor allem die richtige Terminierung ist ausschlaggebend, um Frost zu vermeiden. Daher ist es günstig, im Oktober oder November mit den Arbeiten zu beginnen.

Gleichzeitig müssen Schutzmaßnahmen wie ein passendes Notdach oder Planen bei Bedarf sofort einsatzbereit verfügbar sein. Dazu ist die richtige Dimensionierung bereits im Vorfeld zu klären. Um das Dach bei plötzlich einsetzendem Regen schnell und effektiv zu schützen, sind andererseits aber auch ausreichend Mitarbeiter vor Ort notwendig.

Diese Punkte gilt es bei der Umsetzung zu beachten

Bei einer Dachsanierung im Winter kann es durch Frost und Schnee bedingt zu Verzögerungen kommen. Dies gilt insbesondere bei Arbeiten wie der Demontage der alten Eindeckung oder der Anbringung der Wärmedämmung. Für die Baumaterialien ist Frost weniger problematisch, vielmehr besteht eine erhöhte Unfallgefahr für die Mitarbeiter auf dem dann glatten und rutschigen Dach.

Daher sollten Sie in den nasskalten Jahreszeiten stets einen größeren Zeitpuffer einplanen. Maschinen und Werkzeuge müssen zudem regensicher abgestellt werden können. Dies liegt vor allem im Interesse des Dachdeckers, der unnötiger Korrosion vorbeugen möchte.

Pflicht des Dachdeckers ist es dagegen, die Dachkonstruktion vor Schäden durch Niederschläge zu schützen. Achten Sie darauf, dass die Handwerker genügend Zeit in die Vorbereitung stecken, und fragen Sie gegebenenfalls nach.

Damit die Dachsanierung langfristig effizient ist, muss neben der Auswahl der geeigneten und aufeinander abgestimmten Qualitätsmaterialien auch auf deren fachgerechten Einbau geachtet werden. Entscheiden Sie sich daher stets für erfahrene Meisterbetriebe, die jedes Detail – von der Dachdämmung über die Unterspannbahn, Dichtungsbahnen und Kleber bis hin zur Dacheindeckung – professionell verarbeiten. Nur wenn alle Teile perfekt zusammenpassen, sorgen sie dafür, dass das Dach für die nächsten rund 50 Jahre optimalen Schutz bietet.

Dacherneuerung mit effizienter Dämmung verbinden

Um das Dach nach Schäden durch Stürme oder Starkregen vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen, ist es wichtig, Dächer regelmäßig zu überprüfen und notwendige Reparaturen zügig durchzuführen. Gerade im Herbst und Winter sorgen starke Niederschläge für eine große Belastung von Dächern. Dacheindeckungen dürfen daher keinerlei Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion eindringen lassen, andernfalls entstehen schnell schwerwiegende Probleme. Bei feuchten oder gar nassen Stellen besteht dringender Handlungsbedarf!

Ist eine umfangreiche Dachsanierung notwendig, lohnt es sich über eine Verbesserung der Dämmung nachzudenken. Sie garantiert nicht nur einen guten Wärmeschutz im Winter, sondern hält im Sommer auch die Hitze draußen. Im Zuge einer Dacherneuerung lässt sie sich kostensparend umsetzen. Durch geringere Heizkosten können Sie diese Investition im Laufe der Zeit sogar amortisieren. Außerdem gibt es vom Staat attraktive Förderungen und Kredite für Ihre effiziente Dachdämmung.

Tipp: Bei einer Dachsanierung sind heute teilweise strenge Vorschriften gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen. Für Hauskäufer von Ein- und Zweifamilienhäuser, die bereits vor dem 1. Februar 2002 bewohnt wurden, besteht sogar Sanierungspflicht. Das bedeutet, dass der Käufer die oberste Geschossdecke bzw. das Dach innerhalb von 2 Jahren (!) dämmen muss. Die erfahrenen MeinDach Partnerbetriebe beraten Sie dabei gern und geben Ihnen Hilfe bei der Suche nach möglichen Förderungsmaßnahmen.

Richtig dämmen – aber wie?

Bei der Dachdämmung gibt es drei unterschiedliche Verfahren, die bei Bedarf miteinander kombiniert werden können. Während die Zwischen- und Untersparrendämmung auch nachträglich eingebaut und so die Dämmwirkung erhöht werden kann, ist der Einbau einer Aufsparrendämmung nur im Zuge einer Neueindeckung möglich. Steht eine Sanierung an, lohnt es sich deshalb, die effiziente Aufsparrendämmung zu wählen und so die bestmögliche Dämmleistung für Ihre Immobilie zu erhalten.

Da die Aufsparrendämmung durchgängig über die gesamte Dachkonstruktion angebracht wird, können hier Wärmebrücken, die zu Wärmeverlusten führen, effizient vermieden werden. Bei der Zwischensparrendämmung können – abhängig von der Stärke der Sparren – zwar recht dicke Dämmplatten oder Rollmaterial eingebracht werden. Aber die winzigen Spalten zu den Sparren bergen die Gefahr von Wärmeverlusten.

Die Untersparrendämmung wird dagegen unter den Sparren, also im Innenbereich des Dachgebälks angebracht. Dadurch kann sie zwar flächendeckend wirken, aber schnell entstehen hier Schwachstellen durch unsauber ausgeführte Verbindungsstellen. Dies ist besonders gravierend – nicht nur bei einer Dachsanierung im Winter – wenn so Feuchtigkeit in die Dachbalken gelangt und Schimmel entsteht.

Die beste Möglichkeit für Ihre Dachdämmung stellt daher die Aufsparrendämmung im Rahmen einer Dachsanierung dar. Nutzen Sie Ihr Dachprojekt, um zukünftig Heizkosten einzusparen und ein angenehmes Raumklima bei Kälte wie bei Hitze zu erhalten.

Warum kann sich eine Dachsanierung im Winter lohnen?

– günstigere Angebote der Fachbetriebe

– weniger zeitliche Verzögerungen durch Überlastung der Betriebe

– günstigere Baumaterialien durch Lieferanten

Mit der Ausnahme von anhaltendem Frost und ausgeprägten Stürmen gibt es keine Witterungsereignisse, die eine Dachsanierung im Winter unmöglich machen. Ausreichend geplant, kann sich eine winterliche Dachsanierung sogar finanziell lohnen. Schließlich besteht bei Dachdeckern im Sommer Hochkonjunktur, während danach weniger los ist.

Da die Handwerksbetriebe im Winter weniger zu tun haben, können Sie sich neben besseren Angeboten auch auf eine zügigere Umsetzung verlassen. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit, wird es im Winter kaum zu zeitlichen Verzögerungen aufgrund von Mitarbeiterengpässen durch zu viele Aufträge kommen.

Bei einer ausreichenden Beleuchtung kann unter einem Wetterschutzdach sogar im Zwei-Schichtsystem ohne Wettereinfluss gearbeitet werden. Die Kosten für die Installation des Wetterschutzdachs können zudem durch günstigere Baumaterialien amortisiert werden. Schließlich locken selbst Lieferanten in der Zeit des verminderten Absatzes mit attraktiveren Angeboten.

Im Vergleich zur „Hochsaison“ können Sie in der Regel eine deutlich günstigere Dachsanierung erhalten. Nutzen Sie den MeinDach Angebots-Assistenten, um ein individuelles und kostenloses Angebot für Ihr Dachprojekt zu erhalten und den geeigneten Meisterbetrieb Ihrer Region zu wählen.

Tipp: Kombinieren Sie Ihre Dachsanierung – wenn möglich und sinnvoll – mit einer Fassadenreparatur bzw. -dämmung, denn so sparen Sie doppelte Kosten für mehrfachen Gerüstaufbau. Diese Kosten stellen einen nicht geringen Anteil der Gesamtkosten dar und können durch die Kombination der Arbeiten insgesamt verringert werden. Fassadenarbeiten sollten dann gegebenenfalls vor der Dachsanierung ausgeführt werden, da hier ein Schutz schwieriger umzusetzen ist.