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MeinDach Dachdecker arbeitet an einem retrospektiven Dachisolierungsprojekt

Kosten sparen bei der Dachsanierung: 5 teure Fehler vermeiden

Kosten sparen bei der Dachsanierung? Aber bitte nicht an der falschen Stelle! Durch unsachgemäß ausgeführte Sanierungsmaßnahmen können Schäden und Mängel entstehen, die teuer werden können.

So entstanden bei der Dachsanierung eines Einfamilienhauses durch mangelhafte Luftdichtheit und Wärmedämmung Schadensbeseitigungskosten von insgesamt 39.000€.

Diese horrenden Folgekosten hätten durch sorgfältige Planung und Ausführung vermieden werden können.

Wir werfen einen Blick auf die häufigsten Fehler bei der Dachsanierung, die zu teuren Folgeschäden führen.

Fehler 1: Die Dachsanierung wird unzureichend geplant

Eine Studie vom Institut für Bauforschung zeigt, dass Schäden beim energieeffizienten Modernisieren häufig die Folge mangelhafter Planung sind. Lassen Sie vor der Dachsanierung von einem Fachmann eine gründliche Bestandsaufnahme machen und feststellen, in welchem Zustand Ihr Dach ist.

Auf diese Weise wird kein Detail übersehen, das hinterher Probleme verursachen könnte und Sie können gemeinsam mit dem Dachdecker oder Zimmerer genau festlegen, welche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Manchmal wollen Bauherren sogar zu viel machen: Ein Komplettabriss ist nicht immer nötig und ein Dachstuhl kann oft ausgebessert und damit erhalten werden.

Gute Planung ist alles und bei einer Dachsanierung lohnt es sich, bereits heute an die zukünftige Nutzung zu denken. Möchten Sie vielleicht später den Dachboden ausbauen? Der Zugang zum Dachraum und die entsprechende Statik können schon im Zuge der Dachsanierung vorbereitet werden. Wenn Sie das frühzeitig bedenken, können Sie später viel Geld sparen.

Ein Dach ist komplex und oftmals lohnt es sich, verschiedene Sanierungsmaßnahmen miteinander zu kombinieren. Besprechen Sie mit einem Dachdecker oder Energieberater, was das Ziel der Sanierung sein soll. Aus den gewonnenen Erkenntnissen setzt man dann ein vorausschauendes Sanierungskonzept auf, mit dem man die Dachsanierung professionell umsetzen kann.

Fehler 2: Die Eigenleistung bei der Dachsanierung wird überschätzt

Begabte Hobby-Handwerker möchten ihr Dach gerne eigenständig reparieren. Kleinere Schäden am Dach können problemlos selbst repariert werden. Eine Dachsanierung ist allerdings eine komplexe Angelegenheit. Man muss bei Sanierungsmaßnahmen sehr exakt arbeiten und sich mit den Techniken auskennen.

Wer das falsche Material verwendet oder nachlässig arbeitet, riskiert Wärmeverluste und Bauschäden. Die Verarbeitung ist kompliziert und schon kleine Fehler, z.B. beim Anbringen einer neuen Dampfbremse, können zu schwerwiegenden Folgeschäden wie Schimmelbildung führen.

Auch wenn Freunde handwerklich begabt sind, ist es wichtig, dass man sich und seine Helfer nicht überschätzt. Gerade bei ungelernten Kräften ist die Gefahr groß, dass die Folgekosten höher sind als die Einsparung durch die energetische Dachsanierung in Eigenregie. Zudem sind Arbeiten auf dem Steildach nicht ungefährlich und Reparaturen in luftiger Höhe sollten nur mit entsprechender Sicherung durchgeführt werden.

Um Fehler und Unfälle zu vermeiden, empfehlen wir, eine Dachsanierung immer von einem Fachbetrieb durchführen zu lassen.

Fehler 3: Wärmebrücken führen zu Feuchteschäden

Treten nach einer Dachsanierung Wasserflecken oder Schimmel auf, muss das nicht immer an Feuchtigkeit liegen, die von außen eindringt. Die Ursache sind manchmal auch Wärmebrücken.

Wärmebrücken sind Schwachstellen am Gebäude, an denen Wärme schneller nach außen transportiert wird. Sie entstehen durch Lücken in der Dämmung oder am Übergang zu anderen Bauteilen. Durch den Temperaturunterschied kommt es zu Kondensation. Das Kondenswasser richtet als Feuchtigkeit in der Dämmung oder Traglattung erheblichen Schaden an.

Ist beispielsweise der Übergang der Wärmedämmung an der Fassade zum Dach nicht fachgerecht ausgeführt, kommt es zu Fehlstellen. Sie stellen Wärmebrücken dar, die zu einer reduzierten Dämmwirkung, Wärmeverlusten und einem erhöhten Energiebedarf führen. In der Folge kann es zu Feuchteschäden bis hin zu Schimmelpilzbefall kommen.

Wer Wärmebrücken vermeiden will, muss bei der Dachsanierung auf alle möglichen Schwachstellen achten. Fensterlaibungen, Kaminanschlüsse, Dachsparren und alle Bauteile müssen wärmebrückenfrei in die Dämmung einbezogen werden.

Fehler 4: Die luftdichte Ebene wird nicht korrekt ausgeführt

Feuchteschäden und Wärmeverluste entstehen häufig dadurch, dass die luftdichte Ebene eines Daches nur unzureichend geplant und ausgeführt wurde und ein geeignetes Lüftungskonzept fehlt.

Eine fachgerecht ausgeführte luftdichte Bauweise ist von besonderer Bedeutung, weil sie eine der häufigsten Schadensursachen verhindert: Wenn nämlich feuchtwarme Raumluft durch die Dachkonstruktion strömt, kondensiert der Wasserdampf in der Dämmung und schlägt als Feuchte aus. Kritische Mengen an Feuchte reduzieren die Wärmedämmung und erhöhen das Risiko für Schimmelbildung und Fäulnis.

Sollte doch einmal ungewollt Wasserdampf in die Konstruktion eingedrungen sein, ist es wichtig, dass die Feuchtigkeit wieder entweichen und die Dämmung zuverlässig austrocknen kann. Eine luftdichte und diffusionsoffene Bauweise beugt Feuchteschäden vor.

Ein häufiger Fehler bei der Flachdachsanierung ist die vollflächige Verklebung von Schweißbahnen ohne Möglichkeit zum Dampfdruckausgleich. Feuchtigkeit aus dem Inneren muss über einen kontrollierten Dampfdruckausgleich in die Außenluft gelangen können, damit sie nicht als Kondenswasser die Dämmung schädigt oder die Wärmedämmung beeinträchtigt.

Alles über die besonderen Herausforderungen bei der Flachdachsanierung lesen Sie in unserem Ratgeber Flachdachsanierung: Das sollten Sie beachten

Fehler 5: Das Dach wird nicht ausreichend gedämmt

Was passiert, wenn bei einer energetischen Dachsanierung das Dach nicht ausreichend gedämmt wird? Eine zu gering bemessene Dämmschicht oder Dämmwirkung kann zur Folge haben, dass der geplante Energiestandard nicht erreicht wird. Das wirkt sich zusätzlich negativ auf die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes aus.

Bei einer Dachsanierung müssen die Vorgaben der EnEV (Energie-Einsparverordnung) eingehalten werden. Dieser verbesserte Standard im Rahmen einer energetischen Dachsanierung wird vor allem durch eine effiziente Dämmung erreicht und ist von einem Sachverständigen, bzw. dem ausführenden Fachbetrieb zu dokumentieren. Wenn Sie die gesetzlichen Vorschriften zur Dachisolierung nicht einhalten, drohen empfindliche Strafen.

Unzureichend gedämmte Gebäude verlieren insbesondere über das Dach viel Heizenergie. Bei einer Dachsanierung sollten Sie nicht nur auf die vorgegebenen Grenzwerte abzielen, sondern wenn möglich bessere erreichen. Das spart nicht nur Energiekosten, sondern macht Ihr Haus auch zukunftssicher.

Kosten sparen: Dachsanierung sorgfältig planen und ausführen

Um bei Ihrer Dachsanierung Kosten zu sparen und unerwartete Folgekosten zu vermeiden, sollten Sie das gesamte Vorhaben von Anfang an mit Bedacht planen.

An erster Stelle steht die Auswahl eines erfahrenen Dachdeckers oder Zimmerers. Dabei hilft Ihnen MeinDach. Wir finden für Sie den passenden Meisterbetrieb in Ihrer Region.

Vermeiden Sie kostspielige Fehler bei der Dachsanierung und finden Sie noch heute mit MeinDach einen kompetenten Dachdecker!

Ein leichtes Dach für ein altes Fachwerkhaus

Ein leichtes Dach für ein altes Fachwerkhaus

Das Dach des schönen alten Fachwerkhauses von Florian und Bianka aus Erndtebrück im Wittgensteiner Land musste von Asbestplatten befreit werden. Nach der Dachsanierung mit MeinDach hat das Haus jetzt ein leichtes Dach und der alte Dachstuhl konnte erhalten bleiben. Das ist ihre Geschichte.

Die Asbestplatten sollten so schnell wie möglich runter

 

Ein Haus mit Asbestdach vor der Renovierung mit einem leichten Dach

 

Das Haus von Ehepaar Florian und Bianka aus Erndtebrück wurde 1911 gebaut und hat in den Siebzigerjahren eine Eindeckung aus Asbest bekommen, die nun erneuert werden sollte.

„So wie die Fassade war wahrscheinlich auch das Dach ursprünglich mit Schiefer eingedeckt und in den Siebzigern kamen dann die Asbestplatten.” erzählt Hauseigentümer Florian.

„Einige Platten waren bereits stark angegriffen, andere haben wir schon austauschen müssen. Wir haben bei einem Fachmann angefragt, wann man das Dach decken müsste und von ihm kam die Aussage: „Möglichst schnell”. Es sah auch nicht mehr so vertrauenswürdig und funktionsfähig aus. Also gingen wir auf die Suche nach einem Dachdecker.”

MeinDach vermittelte zügig einen Dachdecker für die Besichtigung

Ein Haus mit Asbestbrettern wird mit einem leichten Dach renoviert

Seine Frau Bianka berichtet: „Wir haben vor Ort geschaut, aber die Dachdecker hier sind sehr beschäftigt. Außerdem wollte ich mir erst mal ein Bild von den Kosten machen, die auf uns zukommen würden und habe deswegen im Internet nachgeschaut.

So bin ich auf MeinDach gestoßen. Da hatte ich direkt einen Ansprechpartner und uns wurde Dachdecker Paul Haas aus dem nur 20 Minuten entfernten Bad Berleburg vermittelt. Der Herr Haas ist zur Besichtigung hergekommen und ein weiteres Mal hat er mich bei sich zwei Stunden ausführlich beraten. Wir hatten noch bei einem anderen Online-Anbieter angefragt, aber die Firma wollte alles telefonisch abwickeln.”

Florian: „Wenn jemand mein Haus nicht gesehen hat und mein Dach nicht gesehen hat und mir dann ein Angebot zuschickt, ist das für mich nichts. Und wenn man mich nach meinen Wünschen fragt, was soll ich sagen? Ich bin kein Dachdecker. Nur ein Dachdecker kann mir sagen, ob ein Wunsch realistisch oder utopisch ist.”

Bianka: „Der anderen Firma haben wir dann gesagt: Ich habe hier einen regionalen Handwerker, der hat sich so bemüht, ganz gleich, was der für ein Angebot macht, den werde ich nehmen.”

Ein leichtes Dach: Darum entschied man sich für leichte Dachziegel aus Ton

 

Ein Haus mit Asbestbrettern wird mit einem leichten Dach renoviert

Für die Eindeckung fiel die Wahl auf den Dachziegel Rubin 9V von Braas in Anthrazit. Das Ehepaar entschied sich gegen eine erneute Eindeckung mit Schiefer, die nicht nur teurer, sondern auch schwerer ist. Damit die alte Unterkonstruktion erhalten bleiben konnte, war es wichtig, dass die Eindeckung nicht zu schwer wird.

Dachdecker Paul Haas erklärt, warum: „Hier ging es darum, dass die Eindeckung ein möglichst geringes Gewicht hat, weil wir einen sehr großen Sparrenabstand bei einem geringen Sparrenquerschnitt haben.

Fakt ist auch, dass man ein Schieferprodukt auch wirklich wollen muss. Schieferstein ist nämlich pflegeaufwändiger und teurer in der Wartung. Weil Schiefer ein Naturprodukt ist, können nach dem ersten Winter Haarrisse entstehen und Wasser kann eintreten. Man muss wirklich jedes Jahr einmal drübergucken.

Und es dauert auch länger, den Schiefer zu verlegen. Weil wir hier ein kleines bisschen auf das Portemonnaie schauen wollten, sind wir auf den Ziegel gekommen.”

Für ein leichtes Dach braucht man eine leichte Dämmung

 

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Im Zuge der neuen, leichten Dacheindeckung wurde das Dach auch gedämmt. Bauherr Florian: „Es ist eine Aufsparrendämmung draufgekommen. 8 cm sind das, die wir draufgemacht haben, um eine Wärmeschutzdämmung zu haben. Denn vorher war das Dach nicht gedämmt.”

Das Ehepaar dachte zuerst über eine Holzfaserdämmung nach, aber auch da war das Gewicht ein Thema. Der Dachdecker hat zu Clima Comfort von Braas geraten, das deutlich leichter ist als Holzfaserplatten.

Bauherrin Bianka: „Wir haben uns für Clima Comfort entschieden, denn das war das leichteste Material mit dem vergleichsweise höchsten Dämmwert.”

Ein Dachdecker aus der Nähe, der geduldig beraten hat

Das Ehepaar war froh über die geduldige Beratung von Dachdecker Paul Haas. Florian: „Wir hatten viele verschiedene Ideen, die wir ganz in Ruhe durchsprechen konnten: Was ist richtig, was ist vielleicht nicht ganz so gut? Was ist kostengünstig, was nicht?

Der Dachdecker weiß, welches Material sich für die Dachsanierung eignet. Paul Haas: „Von Edelstahl habe ich für den Kamin abgeraten, weil das unglaublich stark glänzt. Das verwittert nämlich nicht. Letztendlich haben wir uns für dunkles Aluminium entschieden, das mit Lack beschichtet ist.”

Brauchen Sie ein leichtes Dach? Wir würden MeinDach weiterempfehlen!

Hausbesitzer stehen nach erfolgreicher Dachsanierung beim Dachdecker
Bianka: „Wir haben uns für MeinDach entschieden, weil uns sehr schnell ein Dachdecker geschickt wurde. Das war angenehm, weil wir doch sehr viele Informationen brauchten.

Es ist ideal, dass MeinDach mit einem Partnerbetrieb zusammenarbeitet, der zügig kam und uns sehr gut beraten hat. Der uns auch konkret beraten konnte, weil er eben vom Fach ist.

Und dass von unserer persönlichen MeinDach Ansprechpartnerin immer mal wieder nachgefragt wurde, ob alles in Ordnung ist oder ob wir noch Hilfe brauchen. Das fand ich sehr angenehm und sehr nett. Wir würden MeinDach weiterempfehlen!”

Mit unserem Dachplaner ist die Suche nach dem richtigen Dachdecker oder Zimmerer so einfach wie nie zuvor.

Meisterbetrieb aus Ihrer Region anfragen?

ein Dachdeckerhammer

Checkliste dachsanierung

Checkliste Dachsanierung: 10 Punkte für einen reibungslosen Ablauf

Wer sein Dach sanieren möchte, sollte bereits im Vorfeld gründlich planen. Es gibt eine Reihe von Punkten, die Sie berücksichtigen sollten, damit Ihre Sanierung reibungslos abläuft und Sie nicht nur Geld sparen, sondern sich auch Stress ersparen. Unsere Checkliste Dachsanierung hilft, damit Sie nichts Wichtiges vergessen!

Checkliste Dachsanierung: Mit der Dachsanierung nicht zu lange warten

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Dachsanierung? Viele Hausbesitzer lassen ihr Dach erst viel zu spät überprüfen, nämlich dann, wenn es bereits Anzeichen dafür gibt, dass Feuchtigkeit eingedrungen ist oder die Dacheindeckung beschädigt ist.

Je früher Sie Schäden am Dach erkennen, desto eher können Sie sie beheben und umso geringer fallen die Kosten für die Dachsanierung aus. So vermeiden Sie hohe Folgekosten, denn eine Dachsanierung kostet nur einen Bruchteil eines komplett neuen Daches und verlängert seine Lebenszeit erheblich.

Die häufigsten Gründe für eine Dachsanierung sind altersbedingte Schäden, bauphysikalische Mängel oder Beschädigungen durch Unwetter. Es gibt aber auch andere Fälle, in denen eine zeitnahe Dachsanierung wirtschaftlich Sinn machen kann.

Sie möchten durch eine energetische Sanierung Ihren Energieverbrauch und die Heizkosten senken? Eine Photovoltaik- oder Solaranlage soll auf dem Dach installiert werden? Wenn Sie die Dachsanierung so schnell wie möglich durchführen lassen, kann auch so schnell wie möglich gespart werden.

Einen erfahrenen Dachdecker beauftragen

Eine Dachsanierung ist ein kompliziertes und komplexes Vorhaben, das nur von einem erfahrenen Fachmann durchgeführt werden sollte. Ein Experte hat das notwendige Wissen und die Erfahrung, um Schäden am Dach zu beurteilen und fachgerecht zu beheben. Für Ihre Dachsanierung sollten Sie deshalb unbedingt einen qualifizierten Fachbetrieb wählen.

Schauen Sie sich die Referenzen und abgeschlossenen Projekte des Dachdeckers oder Zimmerers an. Sie zeigen, ob er die erforderlichen Kompetenzen und Fähigkeiten mitbringt und sein Handwerk versteht. Ist der Betrieb Ihrer Wahl ein Meisterbetrieb? Der Meisterbrief ist ein wichtiges Gütesiegel und steht für Fachkompetenz und Qualität in der Ausführung.

Vor der Dachsanierung die richtigen Fragen stellen

Den falschen Dachdecker mit einer Dachsanierung zu beauftragen, kann ärgerlich und teuer werden. Die meisten Dachdecker sind zuverlässig, aber gerade in Zeiten des Handwerkermangels bieten auch viele unerfahrene Handwerker ihre Dienste an.

Insbesondere als neuer Hausbesitzer oder wenn Sie noch nie einen Dachdecker gebraucht haben, wissen Sie verständlicherweise nicht, woran man einen guten und zuverlässigen Dachdecker erkennt.

Einen guten Dachdecker zu finden, der zu einem passt, ist gar nicht so einfach – aber die richtigen Fragen können dabei helfen!

Hilfreich: 11 Fragen, die Sie Ihrem Dachdecker stellen sollten, bevor Sie Ihn beauftragen.

Vom Ansprechpartner bis zur Versicherung erfahren Sie, was Sie von einem seriösen Dachdecker oder Zimmerer erwarten können.

Den aktuellen Zustand Ihres Daches ermitteln

Lassen Sie vor einer Dachsanierung den Ist-Zustand Ihres Daches prüfen. Eine Dachinspektion sorgt für Klarheit darüber, wie stark das Dach beschädigt ist und in welchem Umfang saniert werden muss.

Bei der Inspektion begeht der Dachdecker die Dachflächen, begutachtet das Dachgeschoss von innen und erstellt einen Inspektionsbericht. Daraufhin macht er Vorschläge für Sanierungsmaßnahmen mit einer entsprechenden Kostenübersicht.

Um zu beurteilen, ob eine Dachsanierung notwendig ist, kann auch ein unabhängiger Sachverständiger hinzugezogen werden. Er hilft bei der Beurteilung des Schadens und der Feststellung der Schadensursache.

Muss Ihr Dach nach einem Sturm- oder Hagelschaden saniert werden, ermittelt ein unabhängiger Gutachter die Schadenshöhe für die Regulierung durch die Versicherung.

Den Umfang der Dachsanierung festlegen

Nachdem Ihr Dachdecker nun weiß, in welchem Zustand Ihr Dach ist, steht auch fest, ob eine komplette Dachsanierung notwendig ist oder eine Teilsanierung ausreicht. Der Umfang der Dachsanierung hängt von den vorhandenen Schäden ab. 

Sind größere Flächen beschädigt, muss meist die gesamte Dachhaut ausgetauscht werden. Ist der Dachstuhl marode, muss ein Zimmerer her, um ihn reparieren oder komplett zu erneuern. Um den Umfang der Dachsanierung festzuhalten, wird ein Leistungsverzeichnis erstellt mit den genauen Maßnahmen, die durchgeführt werden.

Es erklärt die zu erbringenden Leistungen eindeutig, vollständig und leicht verständlich. Der Dachdecker setzt seine Preise an und erstellt damit für Sie ein Angebot.

Die Dachsanierung vorausschauend planen 

Bei einer Dachsanierung lohnt es sich, heute schon an morgen zu denken. Denn in eine Eindeckung aus hochwertigen Materialien müssen Sie zwar zunächst mehr Geld investieren, dafür hält Sie viele Jahrzehnte und muss nicht so bald erneuert werden.

Nicht nur die Qualität der verarbeiteten Materialien, auch die Verarbeitung entscheidet darüber, wie gut Ihr neues Dach künftig gegen Wind und Wetter gewappnet ist. Vertrauen Sie die Ausführung einem Fachmann an, damit Sie sich viele Jahre lang keine Gedanken um eine Reparatur machen müssen.

Überlegen Sie auch, wie Ihre Lebenssituation in einigen Jahren aussehen könnte und ob der Dachboden in Zukunft genutzt werden soll. Eine Dachsanierung ist ein idealer Zeitpunkt für einen Dachgeschossausbau oder um einen eventuellen Dachausbau in der Zukunft einzukalkulieren.

Von der späteren Nutzung hängen beispielsweise die Statik und Dachdämmung ab. Der Zugang zum Dachraum sowie Dachfenster können schon im Zuge der Dachsanierung vorbereitet werden. Wer das frühzeitig bedenkt, kann später viel Geld sparen.

Den richtigen Zeitpunkt für die Dachsanierung wählen

Welche ist die beste Jahreszeit für eine Dachsanierung? Eine der wichtigsten Fragen für die Planung auf der Checkliste für Ihre Dachsanierung. Planen Sie im Voraus, damit die Dachsanierung durchgeführt werden kann, wenn es weder zu heiß, noch zu kalt ist oder die Dachdecker zu beschäftigt sind.

Im Frühjahr und Sommer haben Dachdecker und Zimmerer Hochkonjunktur, weil das warme und trockene Wetter ideal für Dacharbeiten ist. Daher sind die meisten Betriebe in dieser Zeit meist bereits völlig ausgebucht.

Im Übergang zum November gehen die Anfragen bei den Betrieben deutlich zurück und Sie bekommen leichter einen Termin. In dieser Zeit ist es witterungsbedingt für viele Arbeiten zu kalt, aber bestimmte Aufträge können problemlos auch im Winter durchgeführt werden.

Fragen Sie also rechtzeitig beim Dachdecker an und klären Sie, ob es eventuell möglich ist, einen Sanierungszeitraum außerhalb der Hochsaison in Betracht zu ziehen.

Die gewünschten Materialien für die Dachsanierung auswählen

Die Auswahl der verwendeten Materialien ist eine der grundlegendsten Entscheidungen auf dem Weg zu Ihrem neuen Dach. Zum Glück stehen Sie mit der Qual der Wahl nicht alleine da. Ein erfahrener Dachdecker berät Sie zu den Möglichkeiten, damit Sie die optimale Entscheidung treffen.

Mit der Auswahl der richtigen Materialien können Sie erreichen, dass Ihr neues Dach lange hält. Durch eine effiziente Dachdämmung sparen Sie Energiekosten und Sie können sich die Dacheindeckung aussuchen, die Ihnen am besten gefällt.

Hilfreich: Mit einer Planungshilfe wie dem Dachsimulator von Braas können Sie virtuell Ihr Dach decken und sehen, wie eine bestimmte Dacheindeckung später aussehen könnte.

Über Finanzierung und Förderung für die Dachsanierung informieren

Eine Dachsanierung ist mit einer erheblichen finanziellen Investition verbunden. Neben staatlicher Förderung gibt es günstige Kredite und Modernisierungsdarlehen, mit denen Sie Ihre Dachsanierung finanzieren können.

Informieren Sie sich im Vorfeld darüber, welche Förderungsmöglichkeiten und Finanzierungsangebote für Sie in Frage kommen. Nicht jede Finanzierung passt zu Ihrem Dachprojekt.

MeinDach arbeitet eng mit kompetenten Finanzierungspartnern zusammen, die Ihnen dabei helfen, die besten Zuschüsse oder Kredite zu erhalten.

Über baurechtliche Vorschriften für die Dachsanierung erkundigen

Bei einer Dachsanierung müssen baurechtliche Vorschriften beachtet werden. Daher sollten Sie sich im Vorfeld bei der örtlichen Baubehörde erkundigen, ob Sie für Ihre Dachsanierung beispielsweise eine Baugenehmigung benötigen.

Wenn bei einem Dachgeschossausbau nämlich neuer Wohnraum entsteht, benötigt man in den meisten Bundesländern eine Baugenehmigung. Außerdem müssen Sie Vorschriften für den Wärme- und Brandschutz einhalten.

Leider dürfen nicht immer die Dachziegel auf’s Dach, die einem persönlich am besten gefallen. In vielen Gemeinden gibt es Vorgaben für die Dachgestaltung und Dacheindeckungen, im Einzelfall sogar Vorschriften, welche Dachrinnen verwendet werden müssen. Auch Dachfensterflächen dürfen nicht einfach erweitert werden.

Ziehen Sie, um auf Nummer Sicher zu gehen, bei allen Maßnahmen immer die Baubehörden zurate.

Checkliste Dachsanierung: Was muss ich beachten?

Die 10 Punkte Checkliste für eine erfolgreiche Dachsanierung:

✅ 1. Mit der Dachsanierung nicht zu lange warten

✅ 2. Einen erfahrenen Dachdecker beauftragen

✅ 3. Vor der Dachsanierung die richtigen Fragen stellen

✅ 4. Den aktuellen Zustand Ihres Daches ermitteln

✅ 5. Den Umfang der Dachsanierung festlegen

✅ 6. Die Dachsanierung vorausschauend planen

✅ 7. Den richtigen Zeitpunkt für die Dachsanierung wählen

✅ 8. Die gewünschten Materialien für die Dachsanierung auswählen

✅ 9. Über Finanzierung und Förderung für die Dachsanierung informieren

✅ 10. Über baurechtliche Vorschriften für die Dachsanierung erkundigen

Checkliste Dachsanierung: Mit MeinDach einfach und zuverlässig zum neuen Dach

MeinDach findet für Sie den passenden Dachdecker. So helfen wir Ihnen dabei, Ihre Dachsanierung so reibungslos und bequem wie möglich abzuwickeln.

So finden Sie den richtigen Dachdecker mit freien Kapazitäten

Die Auftragsbücher der Dachdecker sind voll und tatsächlich sind viele Betriebe monatelang bereits komplett ausgebucht. MeinDach erleichtert Ihnen die Suche nach einem Dachdecker mit freien Kapazitäten.

So finden wir gezielt den richtigen Meisterbetrieb für Sie, damit Sie nicht auf den erstbesten Dachdecker mit freiem Terminkalender zurückgreifen müssen.

Sie suchen einen Dachdecker in der Nähe zum Wunschtermin?

Ihr Dach ist undicht und muss dringend repariert werden? Sie hören sich wahrscheinlich zunächst einmal in Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis um, ob jemand einen guten und zuverlässigen Dachdecker kennt. Wenn Sie ihn gefunden haben, warten Sie womöglich mehrere Monate, bis er Zeit für Ihren Auftrag hat.

Dachdecker haben in Deutschland viel zu tun und entsprechend prall gefüllt sind ihre Auftragsbücher. Aus dem Konjunkturbericht des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) geht hervor, dass es im Durchschnitt zehn Wochen dauert, bis ein Handwerker seine Arbeit aufnehmen kann. Im Bau- und Ausbauhandwerk sogar rund 14 Wochen.

Die meisten Betriebe haben Wartezeiten von zwei bis drei Monaten und manche haben sogar weit bis ins nächste Jahr keine freien Kapazitäten mehr.

Dachdecker arbeiten auf einem Dach

Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Dachdecker mit freien Kapazitäten zu finden?

Dachdecker und Zimmerer, die abhängig vom Wetter sind, haben im Frühjahr und Sommer Hochkonjunktur. In den Sommermonaten sind Betriebe daher meist völlig ausgebucht und kurzfristig verfügbare Dachdecker auf eigene Faust kaum zu finden. Im Übergang zum November gehen die Anfragen bei den Betrieben bereits deutlich zurück.

Die Schlechtwetterzeit beginnt im Dachdeckerhandwerk am 1. Dezember und endet am 31. März. In dieser Zeit ist es witterungsbedingt für viele Arbeiten zu kalt und der Zimmerer kann beispielsweise seinen Dachstuhl nicht aufstellen.

Was viele Bauherren häufig nicht bedenken: Dachdecker sind auch im Winter auf dem Dach. Wenn das Wetter die Arbeiten auf dem Dach unmöglich macht, kümmern sie sich um Aufgaben unter dem Dach. Dachdecker dämmen Dachböden und Zimmerer übernehmen Teile des Innenausbaus, die problemlos auch im Winter durchgeführt werden können.

Es lohnt sich für Sie als Bauherr, nicht nur rechtzeitig mit dem Dachdecker oder Zimmerer in Kontakt zu treten, sondern wenn es möglich ist, einen Bauzeitraum außerhalb der Hochsaison in Betracht zu ziehen.

Wir finden einen Dachdecker mit freien Kapazitäten in Ihrer Nähe

Füllen Sie einfach in wenigen Schritten unseren Dachplaner aus: Sagen Sie uns, was für ein Dach Sie haben und wann Sie starten möchten. Anschließend ermitteln wir aus unserem Netzwerk für Sie einen verfügbaren Dachdecker oder Zimmerer aus Ihrer Region. Wenn wir den passenden Meisterbetrieb gefunden haben, ruft der ruft Sie innerhalb weniger Tage zurück, um die genauen Vorgaben Ihres Dachprojekts zu klären. So stellen wir sicher, dass wir aus unserem  Netzwerk an verfügbaren Dachdeckern den genau passenden für Ihr Vorhaben auswählen.

Lesen Sie hier die Geschichte von Bauherr Michael, der mit MeinDach in sehr kurzer Zeit eine Flachdachsanierung abgeschlossen hat: Dachsanierung in Rekordzeit. Auch die Familie von Hartmut und Sarah erhielt dank MeinDach innerhalb von drei Monaten ein neues Dach.

Ihr Dachdecker beginnt zum gewünschten Termin mit den Bauarbeiten

Der von uns ausgewählte Dachdecker nimmt Kontakt zu Ihnen auf, um einen Termin für die Besichtigung Ihres Daches zu vereinbaren. Sollte Ihnen das Angebot zusagen, beginnt er zum vereinbarten Zeitpunkt mit den Dacharbeiten uns stellt Ihr neues Dach für Sie fertig.

Mit meindach finden Sie einen Dachdecker mit freien Kapazitäten

Tipp: Hier sind 11 wichtige Fragen, die Sie Ihrem Dachdecker unbedingt stellen sollten, bevor Sie den Vertrag unterschreiben.

Eine digitale Lösung für die Dachdeckersuche

Wer viel Zeit hat, kann das Branchenbuch wälzen und auf gut Glück Dachdecker vor Ort anfragen. Für alle anderen gibt es die einfache und unkomplizierte Lösung von MeinDach.

Um Hausbesitzer bei der Suche nach einem Dachdecker oder Zimmerer zu unterstützen, haben wir die erste technologiegestützte Plattform der Dachbranche entwickelt. Sie hilft Bauherren, einen professionellen und zuverlässigen Meisterbetrieb zu finden und optimiert den Ablauf aller Dachprojekte.

Finden Sie noch heute Ihren Dachdecker mit MeinDach

Mit unserem Dachplaner ist die Suche nach dem richtigen Dachdecker oder Zimmerer so einfach wie nie zuvor.

Metalldach: Vor-und Nachteile

Das Metalldach wird als langlebige und pflegeleichte Alternative immer beliebter. Es bietet jede Menge Vorteile gegenüber der traditionellen Dacheindeckung mit Dachpfannen aus Ton oder Beton. Es gibt allerdings auch Punkte, bei denen das Metalldach schlechter abschneidet.

Damit Sie für Ihr Zuhause die beste Wahl treffen können, sehen wir uns die Vor- und Nachteile von Metalldächern einmal an. 

Metalldach Vorteile

Das Metalldach fand man früher vor allem auf Industrie- und Wirtschaftsgebäuden. Doch die Zeiten sind vorbei. Dank Metallplatten in der Optik von Dachpfannen kommen auch Eigenheimbesitzer in den Genuss der Vorteile, die Metall als Dacheindeckung bietet.

Das Leichtgewicht ist ideal für die Dachsanierung älterer Gebäude

Metall ist sehr leicht, was es ideal macht für die Sanierung von alten Dächern. Denn manche alten Dachstühle können eine Dachdämmung plus die Eindeckung mit Dachpfannen aus Ton oder Beton nicht tragen. Aber sie halten zumeist das Gewicht der Dämmung plus einer Metalleindeckung aus. Mit den leichten Metallplatten vermeiden Sie, dass der Dachstuhl komplett erneuert werden muss.

Metallplatten sind schnell und einfach verlegt

Das geringe Gewicht von Metalldachpfannen erleichtert dem Dachdecker oder Zimmerer die Arbeit auf dem Dach. Ein weiterer Vorteil für ihn: Auch wenn sie wie Dachpfannen aussehen, muss der Dachdecker keine einzelnen Pfannen verlegen. Daher spricht man von Metallplatten. Damit deckt der Dachdecker bereits in einem Schwung eine größere Fläche ab. Die Verarbeitung geht schneller als mit anderen Materialien der Dacheindeckung.

Gut zu wissen: Von allen für die Dacheindeckung geeigneten Metallen ist Aluminium das leichteste. Allerdings müssen Sie beim Einsatz von Aluminiumplatten Abstriche bei der Sturmsicherheit hinnehmen.¹

Darum ist ein Metalldach so langlebig und pflegeleicht 

Metalldächer halten sehr lange. Denn sie haben eine ganz natürliche, zusätzliche Schutzschicht: Die Patina. Gut zu erkennen ist dies insbesondere beim Kupferdach einer Kirche an der typisch grünen Farbe. Die grüne Farbe entsteht durch die Oxidation an der Oberfläche.

Die Patina bei modernen Zinkdächern schimmert dunkelgrau. Die Schutzschicht bildet sich normalerweise erst nach einiger Zeit. Sie können aber auch ein Material wählen, das bereits vorbewittert wurde.² Dann ist das Zinkdach sofort mit der Patina versehen und Ihr neues Dach ist direkt nach dem Bau bestens geschützt.

Metalldächer brauchen außerdem wenig Wartung und sind deshalb besonders pflegeleicht. Einen Kratzer versteckt die sich ständig neu bildende Patina.³ Moose und Gräser haben dank der glatten Oberfläche keine Chance auf dem Metalldach.

Auch Hagel kann dem Metalldach übrigens nichts anhaben. Die Metallplatten sind so robust, dass Hagel sie nicht zerschlagen kann. Durch die sichere Befestigung sind auch Starkregen und Stürme kein Problem. Dies gilt insbesondere für Dächer aus verzinktem Stahl oder Zink.

Schnee rutscht auf der Oberfläche leicht ab. Damit verringert sich das Risiko einer hohen Schneelast auf dem Dach.

Besonders umweltfreundlich: Das Zinkdach

Metalle lassen sich fast zu 100% recyceln. Zink ist im Vergleich zu den anderen Metallen besonders umweltfreundlich. Denn bei der Produktion muss wenig Energie aufgewendet werden und bei der Herstellung wird wenig CO2ausgestoßen.⁴

Abgesehen von Blei eignen sich Metalle hervorragend für die Ableitung von Wasser. Daher werden Zink, Aluminium, Kupfer und Edelstahl auch für Fallrohre und Dachrinnen verwendet. Erfahren Sie hier mehr über die Dachentwässerung.

Die Vorteile des Metalldaches im Überblick:

  •     Geringes Gewicht
  •       Schnelle und leichte Verarbeitung
  •       Langlebigkeit
  •       Schutz vor Bewachsung durch Moose
  •       Dichtigkeit
  •       Feuerfestigkeit
  •       Sturmsicherheit und Hagelfestigkeit
  •       Schnee rutscht leicht ab
  •       Umweltfreundlichkeit

Metalldach: Das sind die Nachteile

Die Nachteile von Metalldächern halten sich in Grenzen und können teilweise durch gute Planung ausgeglichen werden.

Metall hat schlechtere Dämmeigenschaften

Metall eine hohe Wärmeleitfähigkeit. Daher müssen Sie bei einer Metalleindeckung die Dachdämmung sorgfältig planen. Lassen Sie sich von einem Dachdecker oder Zimmerer beraten.

Gefahr der Schimmelbildung

Metall ist dicht: Allerdings bleibt dadurch auch Wasserdampf, der im Bad oder der Küche entsteht, im Inneren. Damit es nicht zu Schimmelbildung kommt, wird eine zweischalige, belüftete Konstruktion empfohlen.⁵

Metall verträgt sich nicht mit allen Baustoffen

Metalle können empfindlich auf andere Baustoffe reagieren. Der Kontakt von Zink und Aluminium mit Stahl oder Kupfer sollte unbedingt vermieden werden.[5] So sollte beispielsweise ein Metalldach aus Aluminium nicht mit Dachrinnen aus Kupfer kombiniert werden.

Verformung bei Temperaturschwankungen

Ein Metalldach dehnt sich bei Temperaturschwankungen aus oder zieht sich zusammen. Dies muss bei der Planung der Dachkonstruktion berücksichtigt werden. Beauftragen Sie daher am besten einen Dachdecker, der Erfahrung beim Umgang mit Metall hat.

Die Nachteile des Metalldaches im Überblick:

  •       Schlechtere Dämmeigenschaften
  •       Gefahr von Schimmelbildung
  •       Unverträglichkeit mit anderen Baustoffen
  •       Verformung bei Temperaturschwankungen

Einen Dachdecker für Ihr Metalldach finden

Ein Metalldach bietet viele Vorteile. Allerdings sollte Ihr Dachdecker oder Zimmerer wegen der beschriebenen Herausforderungen bei Planung und Ausführung ausreichend Erfahrung im Umgang mit diesem Dachbaustoff haben. MeinDach arbeitet mit zahlreichen Meisterbetrieben zusammen, die sich auf Metalldächer spezialisiert haben.

Außerdem gehört zu unseren Partnern ein führender Hersteller aus Deutschland: BMI Braas mit seinen Metallplatten AeroDek und  AeroDek Quadro Plus S aus verzinktem Stahl.

Finden Sie mit MeinDach den passenden Dachdecker oder Zimmerer für Ihr Metalldach. Ob Sanierung oder Neubau – in wenigen Schritten können Sie mit unserem Dachplaner ein kostenloses Angebot anfordern. Natürlich unverbindlich.

Quellen:

[1]https://www.baunetzwissen.de/geneigtes-dach/fachwissen/dachdeckungen/metall-158479
[2]http://www.dach.de/eindeckung/zink/
[2]https://www.bauredakteur.de/verschiedene-arten-der-dacheindeckung-und-ihre-kosten/
[3]https://www.baustoffwissen.de/baustoffe/baustoffknowhow/dach/metalldaecher-uebersicht-ueber-die-beliebtesten-materialien-kupfer-blei-umweltgefahr-stahl-zink-aluminium-dachpfannenblech/
[4]http://www.dach.de/eindeckung/zink/titanzink-umweltfreundlich-und-vielseitig-01835/
[5]https://www.baunetzwissen.de/geneigtes-dach/fachwissen/dachdeckungen/metall-158479

Die 6 größten Irrtümer rund ums Dach

Beim Thema Dachsanierung findet man immer wieder merkwürdig klingende Aussage, die bei kurzem Nachdenken eigentlich nur Irrtümer rund ums Dach sein können. Und damit liegen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig. Denn viele Mythen halten sich trotz zahlreicher Informationen im Internet hartnäckig und sind schwer aus der Welt zu schaffen. Andere wiederum erweisen sich bei genauerem Hinsehen als wahr. Wir informieren Sie hier über die größten Irrtümer rund ums Dach.

 

Durch die intensive Zusammenarbeit mit über 2.000 deutschen Meisterbetrieben liefern wir Ihnen nicht nur Fakten über Irrtümer bei der Dachsanierung oder allgemein rund ums Dach. Wir unterstützen Sie auch dabei, zuverlässige Dachdecker in Ihrer Nähe zu finden, die Ihre Wünsche kompetent erfüllen.

 

 

Mythos 1: Dachpfannen sind alle gleich

 

Schwarze Dachziegel auf einem Schrägdach an einem sonnigen Tag

 

Ein großer Irrtum rund ums Dach! Dachpfannen, Dachsteine, Dachziegel oder Dachplatten: vier Begriffe und drei Bedeutungen. Denn die Dachpfanne ist der Oberbegriff für Dacheindeckungen, die sich aus kleinen Einzelelementen zur Dacheindeckung zusammenfügen. Unter den Oberbegriff der Dachpfanne fallen der Dachziegel, der Dachstein und die Dachplatte. Diese Varianten an Dachpfannen sind in vielfältigen Ausführungen verfügbar und unterscheiden sich vor allem durch die verwendeten Materialien. Nicht zu vergessen die Dachpfanne aus Schiefer, die vor allem in schieferreichen Regionen seit Jahrhunderten die Dächer der Häuser schmückt.

 

Informieren Sie sich über drei vorgestellten Varianten für die optisch ansprechende und funktionelle Eindeckung von Dächern vor. Details zu den Eigenschaften der Materialien für die Dachpfanne lesen Sie in unserem Ratgeber über Dachpfannen (https://www.meindach.de/ratgeber/dachziegel-aus-ton-oder-dachsteine-aus-beton-welche-dachpfannen-sind-besser/).

 

Dachziegel – die Dachpfanne aus klassischem Ton

 

 

Die Dachpfanne aus dem Naturmaterial Ton zählt eindeutig zu den Klassikern unter den Dachpfannen und überzeugt durch eine hohe Lebensdauer. Seit Jahrhunderten bilden Dachziegel ein schützendes Dach für unterschiedlichste Gebäude. Aus Ton gebrannt ist diese Variante einer Dachpfanne hoch witterungsfest und zuverlässig frostsicher. Spezielle Glasuren sorgen für hohe Resistenz gegen verschiedenste Umwelteinflüsse.

 

Dachsteine – robuster Beton mit langer Lebensdauer

 

Der Teenager unter den Dachpfannen ist der Dachstein aus Beton. Wie Dachziegel aus Ton sind Dachsteine sehr langlebig und robust. Frostbeständigkeit, die unkomplizierte Austauschbarkeit bei Beschädigungen und ein günstiger Preis sprechen für eine Dacheindeckung aus Dachsteinen. Spezielle Hightech-Oberflächen verleihen dem Dachstein zusätzliche Funktionalitäten. Dazu zählen schmutzabweisende Eigenschaften oder die verstärkte Reflexion von Infrarotstrahlen, wodurch Dachsteine Schutz vor der Hitze im Dachgeschoss bieten.

 

Schieferplatten – natürlich und lange haltbar

 

Mit einem Alter von über 400 Millionen Jahren zählt die natürliche Ressource Schiefer zu den beliebtesten Materialien für Dacheindeckungen. Eine Dachpfanne aus Schiefer (https://www.rathscheck.de/) wirkt sich positiv auf das Wohnklima aus, ist äußerst langlebig und eignet sich besonders für flexible Dachformen.

 

Dies ist nur ein Auszug aus der reichen Auswahl verschiedenster Dacheindeckungen. Denn neben Dachpfannen aus Ton, Beton, Metall oder Schiefer kommen noch zahlreiche andere Werkstoffe zum Einsatz. Faserzementplatten zählen zu den preiswerten Lösungen, die schnell verlegt sind. Zink gewährt durch die leichte Formbarkeit bei der Dacheindeckung eine beinahe unendliche Gestaltungsfreiheit. 

 

 

 

Mythos 2: Metalldächer ziehen Blitze an

 

Ein flaches Metalldach und ein geneigtes Metalldach

 

Auch dies ist einer der Irrtümer rund ums Dach. Das Gegenteil ist der Fall. Denn ein Metalldach (https://www.braas.de/produkte), kombiniert mit einer Blitzschutzanlage, ist Teil eines effektiven Schutzes vor den Folgen eines Blitzeinschlags. Dadurch wird der zufällige Einschlag eines Blitzes in ein Metalldach sogar ungefährlicher, als bei anderen Dächern. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Metalldach und die Blitzschutzanlage korrekt verarbeitet und installiert werden. 

 

Der Mythos, dass Metalldächer grundsätzlich eher Blitze anziehen als eine andere Dacheindeckung, ist unwahr. Denn Blitze suchen immer den direkten Weg zum Boden, wobei sich der genaue Einschlagpunkt des Blitzes in einer ungefähren Höhe von 50 Metern entscheidet. Aus welchem Material das Objekt besteht, in das der Blitz einschlägt, ist dabei nicht relevant. Vielmehr ist eine exponierte Position wie die alleinstehende Lage auf einem Hügel ein Kriterium mit erhöhtem Risiko.

 

Legen Sie Wert auf ein sicher gestaltetes Metalldach, sind die über 2.000 MeinDach Partnerbetriebe die erste Wahl. Fordern Sie noch heute Ihr persönliches und kostenloses Angebot an.

 

 

Mythos 3: Dächer sind zerbrechlich und nicht begehbar

 

Ein professioneller Dachdecker, der auf einem geneigten Dach steht

 

Grundsätzlich handelt es sich um einen der zahlreichen Irrtümer rund um das Dach. Ein Dach ist im Prinzip begehbar, wobei Sie jedoch auf einige Details achten sollten, um Beschädigungen an der Dacheindeckung zu verhindern. Achten Sie bitte unbedingt auf die Sicherheitsmaßnahmen für Arbeiten in großer Höhe und bewegen Sie sich langsam und mit größter Vorsicht.

 

Gehen Sie auf dem Dach, treten Sie auf keinen Fall auf die Kante einer Dachpfanne, sondern immer mittig drauf. Vermeiden Sie unbedingt die Belastung nahtloser Dachrinnen und verteilen Sie größere Lasten auf eine entsprechend große Fläche, um punktuelle Überlastungen zu verhindern.

 

Hochwertige Metalldächer sind mit speziellen Trittstützen für die Montage von Sicherheitsrosten ausgestattet. Diese ermöglichen es Ihnen, sich ohne Beschädigung der Metallplatten zu bewegen. Im Idealfall beauftragen Sie jedoch einen Experten für Arbeiten auf dem Dach. Denn zuverlässige und erfahrene Dachdecker der MeinDach Partnerbetriebe verfügen über das erforderliche Know-how und wissen genau, wie Sie sich sicher und beschädigungsfrei auf dem Dach bewegen.

 

 

Mythos 4: Ein Dach muss alle sieben Jahre erneuert werden

Team von professionellen MeinDach-Dachdeckern, die auf einem Dach arbeiten

 

Einer der nächsten Irrtümer bei der Dachsanierung! Diese 7-Jahres-Regel findet sich in vielen Lebensbereichen und leitet sich wohl davon ab. Allerdings ist dieser Mythos unwahr. Die Dächer alter Häuser schützen die darunter liegenden Räume seit vielen Jahrzehnten. Selbstverständlich sind zwischendurch immer wieder kleinere Reparaturen erforderlich. Aber das ursprüngliche Dach sorgt seit einer gefühlten Ewigkeit für zuverlässigen Schutz. Dies gilt ebenfalls für moderne Dächer. Wobei die Lage des Dachs sowie regelmäßig durchgeführte Wartungen und Reparaturen die Lebensdauer nachweislich beeinflussen. 

 

Befindet sich das Hausdach in optimaler sonniger Lage, in der die von der Witterung feuchten Dachpfannen regelmäßig austrocknen können, kann ein Dach bis zu 60 Jahre alt und mehr werden. An weniger günstigen Standorten wie Schattenlagen kann die Dacheindeckung nicht regelmäßig trocknen und es bilden sich Algen und Moose. In diesem Fall kann es sein, dass Sie das Dach bereits nach 40 Jahren erneuern müssen. Es ist eindeutig: dieser Mythos ist einer der großen Irrtümer bei der Dachsanierung.

 

 

Mythos 5: Dachlecks sind Vorboten für zukünftige Katastrophen!

 

kaputte Dachziegel auf einem Schrägdach

 

Hier handelt es sich keinesfalls um einen der zahlreichen Irrtümer rund um das Dach oder einen Mythos. Es ist die Wahrheit! 

 

Jede Undichtigkeit, und ist sie noch so klein, ist ein Vorbote für eine zukünftige Katastrophe. Denn die zu Beginn unscheinbar wirkende schadhafte Stelle vergrößert sich mit zunehmender Geschwindigkeit. Dadurch dringt immer mehr Feuchtigkeit in das Innere des Gebäudes mit zum Teil dramatischen Folgen und vor allem hohen Kosten. 

 

Ist es anfangs nur eine kleine feuchte Stelle nach starken Regenfällen, dringt nach wenigen Monaten selbst bei leichtem Regen Wasser durch den Riss im Ziegel oder die undichte Dachabdichtung des Flachdachs. Diese Feuchtigkeit zieht tief in die Bausubstanz ein. Die Folgen können massive Schimmelbildung, eine Unwirksamkeit der Wärmedämmung bis zum Aufweichen des Mauerwerks an statisch wichtigen Positionen sein.

 

Daher der Tipp von MeinDach: beauftragen Sie umgehend einen Dachdecker mit der Reparatur, sobald Sie ein kleines Dachleck entdecken. Zuverlässige Dachdecker und kostenlose Angebote erhalten Sie direkt von MeinDach. Denn mehr als 2.000 deutsche Meisterbetriebe sind Partner von MeinDach.

 

Mythos 6: Dachdecker sind nicht zuverlässig

 

Team von professionellen MeinDach-Dachdeckern, die auf einem Dach arbeiten

 

Ein Mythos, der das Verhältnis zwischen Dachdecker und Kunden beeinflusst, ist die angebliche Unzuverlässigkeit von Dachdeckern. Wobei diese Aussage in der Regel allgemein für Handwerker gilt. Tatsächlich ist aber weder der kompetente Dachdecker, noch der Handwerker an sich, unzuverlässig. Obwohl oft so manches Erlebnis diesen Eindruck erhärtet. 

 

Vielmehr ist es die Unberechenbarkeit der handwerklichen Tätigkeit, die zu Verspätungen bei Terminen führt. Denn informiert der Kunde den Dachdecker, dass sein Dach undicht ist, kann er das Ausmaß des tatsächlichen Schadens nur schwer abschätzen. Droht nun ein neuerliches Unwetter, handelt es sich um einen Notfall. In dieser Situation legt der zuverlässige Handwerker Wert darauf, den Schaden umgehend in vollem Umfang zu reparieren und schon verschiebt sich der nächste Termin nach hinten. Solche Notfälle gibt es viele. Denn kein Hausbesitzer möchte nur wenige Stunden nach dem Besuch des Dachdeckers bei strömenden Regen zusehen, wie das Wasser von der Decke tropft.

 

Daraus ergibt sich: Grundsätzlich sind Dachdecker sehr zuverlässig (https://www.meindach.de/ratgeber/dachdecker-finden-10-wichtige-eigenschaften/). Dies gilt vor allem für die bei MeinDach registrierten und akkreditierten Dachdecker, die sich durch Kompetenz und eine vielfach von Ihren Kunden bestätigte Zuverlässigkeit auszeichnen. Gehen Sie auf Nummer sicher und fordern Sie Ihr persönliches Angebot für zuverlässige Dachdecker in Ihrer Nähe direkt über MeinDach an.

 

 

MeinDach – hier finden Sie zuverlässige Dachdecker 

 

Als Spezialist für Ihr Dach arbeiten wir mit über 2.000 Dachdecker-Meisterbetrieben aus ganz Deutschland erfolgreich zusammen. Die klären nicht nur Fragen über die größten Mythen und Irrtümer rund ums Dach, sondern beantworten Ihnen auch alle Fragen zum Thema Dachsanierung. 

 

Fordern Sie ihr persönliches Angebot für Ihre Dachsanierung oder Reparatur am Dach direkt über MeinDach an. Ein komfortabler Angebots-Assistent begleitet Sie dabei Schritt für Schritt und innerhalb kurzer Zeit erhalten Sie Ihr Angebot, das zuverlässige Dachdecker in Ihrer Nähe für Sie erstellen.

 

Dach decken: So machen Sie Schluss mit der vergeblichen Dachdeckersuche

Wenn Sie Ihr Dach neu decken möchten, kann die Suche nach einem zuverlässigen Dachdecker anstrengend sein, weil viele Fachbetriebe über lange Zeit ausgebucht sind.

MeinDach findet für Sie schnell und einfach einen verfügbaren Dachdecker oder Zimmerer in Ihrer Nähe.

Sie sind neugierig, wie wir das schaffen?


Wir arbeiten mit 2.000 Meisterbetrieben
aus ganz Deutschland zusammen   

Sie wollen Ihr Dach decken, ein bestehendes Dach sanieren, moderne Dachfenster, Blitzschutz oder zeitgemäße Solartechnik installieren? Oder planen Sie sogar einen umfassenden Dachausbau, um mehr nutzbaren Wohnraum in Ihrem Gebäude zu schaffen?

Gerade in den Sommermonaten sind Dachdecker und Zimmerer oft völlig ausgebucht und auf eigene Faust kaum zu finden. Die Suche kostet Sie oft viel Zeit und Nerven – genau das ändern wir.

Es geht auch ganz ohne Stress und mühsames Abtelefonieren: MeinDach ist die am schnellsten wachsende Plattform für Dachdeckerleistungen in Deutschland.Wir arbeiten mit über 2.000 Meisterbetrieben in ganz Deutschland zusammen und finden zielsicher den richtigen regionalen Fachbetrieb für Ihr Dachprojekt.

Lesen Sie, was andere Bauherren für Erfahrungen mit MeinDach gemacht haben.

 

Wir setzen auf Premiumqualität bei der Dachsanierung

Ein neues Dach ist eine Investition für viele Jahrzehnte. Als Hausbesitzer sollten Sie sich bei der Dachsanierung zu 100% auf Ihren Dachdecker oder Zimmerer verlassen können, denn schon kleine Ausführungsfehler können teure Schäden an der Bausubstanz Ihres Hauses verursachen, z. B. durch eindringende Feuchtigkeit.

Egal ob es um eine kleinere Reparatur, eine Neueindeckung, eine Flachdachsanierung, einen Dachausbau oder gleich um die Kompletterneuerung samt Wärmedämmung und neuen Dachfenstern geht: MeinDach bringt Objekteigentümer und Dachdecker zuverlässig zusammen, damit Ihr Dachprojekt mit Sicherheit ein Erfolg wird.

Unsere Partner-Meisterbetriebe stehen für Qualität, Termintreue und erstklassigen Service. Dacharbeiten gehören in die Hände eines kompetenten Fachbetriebs. Und genau diesen finden wir für Sie.

Gut zu wissen: Unsere Partner unterstützen Sie schon in der Planungsphase mit professionellen Ideen, wenn Sie Ihr Dach funktional und optisch auf den neuesten Stand bringen wollen.

 

Dach decken mit MeinDach: So läuft Ihr Dachprojekt ab

 

Um aus unseren über 2.000 Partnern den richtigen Meisterbetrieb für Sie auszuwählen, benötigen wir ein paar kurze Informationen zu Ihrem Dach.

Sie geben in wenigen Schritten Ihre Wünsche in unseren Dachplaner ein und teilen uns Ihre Kontaktdaten mit.

Danach empfehlen wir Ihnen den passenden Dachdecker oder Zimmerer aus Ihrer Region. Dieser vereinbart mit Ihnen einen Termin zur Besichtigung Ihres Daches. Er berät Sie kompetent und geht auf Ihre Wünsche ein.

Anschließend erstellt der Dachdecker oder Zimmerer Ihnen ein individuelles Angebot, mit dem Sie vollen Überblick über Aufwand und Kosten der geplanten Arbeiten haben. Sie können dieses Angebot dann in Ruhe prüfen und sich entscheiden.

Sobald Sie den Auftrag erteilt haben, kann Ihr Dachprojekt termingerecht starten und der Dachdecker kann Ihr Dach decken.

Sie finden, dass MeinDach die beste Wahl für Ihre Dachsanierung ist? Dann überzeugen Sie sich noch heute von unserem Service.

 

Kosten für die Dachsanierung steuerlich absetzen: So geht’s

Sie möchten Ihr Dach sanieren und fragen sich, welche Kosten Sie von der Steuer absetzen können? Wir erklären Ihnen, was Sie in der Steuererklärung geltend machen können, um Geld zu sparen.

Welche Kosten der Dachsanierung sind steuerlich absetzbar?

 

Fremdnutzung oder Eigennutzung entscheiden darüber, was abgesetzt werden kann

Das Finanzamt unterscheidet streng zwischen Hausbesitzern, die vermieten (Fremdnutzung) und denen, die ihre Immobilie selbst nutzen (Eigennutzung).¹ Natürlich gibt es auch eine Variante dazwischen: Sie können beispielsweise nur einen Teil des Hauses bewohnen und den restlichen Wohnraum vermieten.

Nur bei einer kompletten Fremdnutzung können Sie alle Material- und Arbeitskosten der Dachsanierung absetzen. Bei einer teilweisen Fremdnutzung sind die Arbeitskosten und immerhin ein prozentualer Betrag der Materialkosten absetzbar. Nutzen Sie die Immobilie komplett selbst, können Sie keine Materialkosten aber einen Teil der Arbeitskosten absetzen.

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits eine staatliche Förderung von der KfW oder vom BAFA erhalten, können Sie keine Kosten für die Dachsanierung steuerlich absetzen. Daher ist eine energetische Sanierung nur dann steuerlich absetzbar, wenn Sie keine Zuschüsse beantragt haben.

Handwerkerkosten für die Dachsanierung steuerlich absetzen

Bei einer kompletten Eigennutzung schenkt Ihnen das Finanzamt einen vierstelligen Betrag. Sie können bis zu 20% der Arbeitskosten absetzen. Der Steuerbonus kann maximal 1.200 € betragen.²

Beachten Sie dabei:

  • Dies gilt nicht für Neubauvorhaben.
  • Sie müssen die Rechnung per Überweisung begleichen.
  • Nur die reinen Handwerkerkosten sind absetzbar.

Auch bei Erweiterungsmaßnahmen können Sie die Arbeitskosten für die Handwerker absetzen. Dies gilt jedoch nicht für Materialkosten bei einer fremdgenutzten Wohnung.

Materialkosten für die Dachsanierung steuerlich absetzen

Dient Ihre Immobilie als Kapitalanlage und wird von Ihnen nicht selbst genutzt? Dann können Sie alle Kosten, die mit der Dachsanierung zusammenhängen von der Steuer als Werbungskosten absetzen.³ Entscheidend ist dabei, dass es sich um sogenannte Erhaltungsaufwände handelt. Darunter zählen:

  • Dachreparaturen
  • Neueindeckung eines Daches
  • Umwandlung eines beschädigten Flachdaches zu einem Satteldach.⁴


Beachten Sie:
Wenn Sie eine Immobilie kaufen und innerhalb von drei Jahren sanieren, dürfen die Kosten für die Haussanierung nur 15% des Kaufwertes betragen. Ansonsten behandelt das Finanzamt die Kosten für die Modernisierung wie einen Neubau und Sie können sie nicht von der Steuer absetzen.⁵

Kann man eine neue Wärmedämmung als Erhaltungsaufwand steuerlich absetzen?

Zum Erhaltungsaufwand zählen alle Kosten für die laufenden Instandhaltungsarbeiten an Ihrem Haus. Aber nicht alle Kosten, die auf den ersten Blick zur Erhaltung des bestehenden Hauses dienen, können Sie absetzen. Folgende Fälle stuft das Finanzamt als Herstellungskosten ein, die nicht absetzbar sind:

  • Das renovierte Haus ist im Ursprungszustand nicht benutzbar. Das Ergebnis wird dann als Neubau betrachtet.
  • Durch die Sanierung haben Sie den Wohnstandard erheblich erhöht.
  • Sie haben den Gebrauchswert erhöht, was sich an deutlich höheren Mieteinnahmen zeigt.
  • Durch Ihre Baumaßnahmen kann das Haus deutlich länger genutzt werden.
  • Sie schaffen durch die Sanierung zusätzlichen Wohnraum.[vi]

Eine Dachdämmung kann die Wohnqualität unterm Dach erheblich erhöhen und ist deshalb nicht immer steuerlich absetzbar.

Das bedeutet auch: Wenn Sie ein beschädigtes Flachdach zum Satteldach umbauen, ist dies für sich genommen eine Erhaltungsmaßnahme. Wenn Sie damit jedoch zusätzlich neuen Wohnraum schaffen, handelt es sich um Herstellungskosten. Diese sind dann nicht mehr sofort absetzbar, sondern können nur über mehrere Jahre abgeschrieben werden.


Asbestsanierung von der Steuer absetzen

Die Materialkosten sind bei einer Asbestsanierung in Ausnahmefällen steuerlich absetzbar.

In bestimmten Fällen können Sie nämlich auch bei kompletter Eigennutzung die Materialkosten für die Dachsanierung von der Steuer absetzen. Beispielsweise, wenn Sie mit der Dachsanierung gesundheitsgefährdende Mängel beseitigen.[vii] Dies ist bei der Asbestsanierung der Fall.

Beachten Sie dabei:

  • Sie benötigen ein amtliches technisches Gutachten.
  • Sie müssen die ordnungsgemäße Entsorgung nachweisen.
  • Sie dürfen nicht bereits Ansprüche auf Schadenersatz oder Gewährleistung gegenüber Dritten haben.[viii]

Allerdings können Sie bei einer Eigennutzung nur einen Teil der Materialkosten als steuerlich absetzbar anrechnen lassen. Sie müssen als außergewöhnliche Belastung für Sie gelten.

Das Finanzamt rechnet abhängig von Ihrem Einkommen, Familienstand und der Zahl Ihrer Kinder einen Betrag aus, der Ihnen zumutbar ist. Nur der Betrag, der über diese zumutbare Belastung hinausgeht, ist absetzbar.

In folgender Tabelle erfahren Sie, wie viel Prozent Ihres Einkommens als zumutbare Belastungen gelten:[ix]

Gesamteinkommen Ohne Kinder Mit Kindern
Alleinstehend oder getrennt veranlagte Eheleute Zusammenveranlagte Eheleute 1-2 3 oder mehr
Unter 15.340 € 5 % 4 % 2 % 1 %
15.340-51.130 € 6 % 5 % 3 % 1 %
Über 51.130 € 7 % 6 % 4 % 2 %


Tipp zum Absetzen der Renovierungskosten:
Wenn Sie Renovierungskosten von der Steuer absetzen möchten, empfehlen wir eine getrennte Buchhaltung für bessere Übersichtlichkeit. Mit einem eigenen Girokonto für alles, was mit Ihrem Haus zu tun hat, haben Sie alles immer bestens im Blick.[x] Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie Mieteinnahmen haben.

So einfach klappt Ihre Dachsanierung mit MeinDach

Steht die Dachsanierung bei Ihnen noch an? Mit MeinDach finden Sie ganz einfach und ohne mühsames Suchen den passenden Dachdecker oder Zimmerer aus Ihrer Region.

Geben Sie einfach die Eckdaten Ihres Dachprojektes in den Dachplaner ein. Wir finden anschließend den passenden Dachdecker oder Zimmerer, der genau zu Ihrem Projekt passt.

Dachdecker-Angebote vergleichen – Darauf kommt es an

Vor Ihnen liegen die Angebote von mehreren Dachdeckern und Sie müssen entscheiden, welches das beste für Sie ist?

Durch die tägliche Zusammenarbeit mit über 2.000 Meisterbetrieben wissen wir, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Angebote vergleichen.

Wir verraten Ihnen, wie Sie einen guten Dachdecker schon am Angebot erkennen.

Tipps für den Vergleich von Dachdecker-Angeboten

Um mehrere Dachdecker-Angebote verlässlich vergleichen zu können, sollten die Angebote in die verschiedenen Arbeitsschritte gegliedert sein, beispielsweise: Abrissarbeiten und Entsorgung, Lattung, Eindeckung, usw.

In einem guten Dachdecker-Angebot müssen Sie nicht lange nach den einzelnen Punkten suchen. Dort sind alle Kosten detailliert aufgestellt. So sehen Sie sofort, wofür Sie was bezahlen müssen. Ein übersichtliches und verständliches Angebot spricht für einen soliden Dachdecker bzw. Zimmerer.

Das wichtigste beim Angebotsvergleich auf einen Blick:

  •     Das Angebot ist leichter vergleichbar, wenn alle Posten logisch gegliedert sind
  •     Seien Sie skeptisch bei unterdurchschnittlichen Arbeitskosten
  •     Prüfen Sie, ob das Angebot vollständig ist
  •     Wägen Sie bei den Materialkosten das Preis-Qualitätsverhältnis ab
  •     Denken Sie nachhaltig: Qualität auf dem Dach zahlt sich aus

 

Woraus setzt sich das Dachdecker-Angebot zusammen?

 

Materialkosten

Das Material für das Decken und die Dämmung eines Daches stellt den größten Kostenfaktor dar. Hier lohnt es sich am meisten, genau hinzuschauen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Ein guter Dachdecker gibt die Materialpreise für die unterschiedlichen Elemente separat an:

  •     Lattung (Steildach)
  •     Dachdämmung
  •     Dacheindeckung (Steildach) oder Dachabdichtung (Flachdach)
  •     Zubehörteile (Dampfsperre, Unterlagsbahnen etc.)

Schauen Sie genau hin, welche Unterschiede bei den Materialkosten zwischen den Dachdecker-Angeboten bestehen. Hier spielen die Qualität und die gewährten Garantien der Materialhersteller eine Rolle.

Der Dachdecker oder Zimmerer mit den höheren Materialpreisen verwendet in der Regel Material mit besserer Qualität. Damit jubelt er Ihnen keine Zusatzkosten unter. Er sorgt vielmehr dafür, dass Ihr Dach möglichst lange hält.

Ein qualitativ hochwertiges Dach steigert zudem den Wert Ihres Hauses. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber-Beitrag Dach renovieren und Wert des Hauses steigern – Darum lohnt es sich.

Arbeitskosten

Angebote mit sehr geringen Arbeitskosten sind verlockend. Doch deutlich unterdurchschnittliche Arbeitskosten sind in der Regel kein gutes Zeichen. Solide Arbeit, von Fachkräften ausgeführt, hat ihren Preis.

Sie sollten bei der Auswahl unbedingt darauf achten, dass Ihr Dachdecker oder Zimmerer hoch qualifizierte Mitarbeiter beschäftigt. Dementsprechend ist die Qualität der Arbeit besser und Ihr Dach hält dadurch auch länger.

MeinDach arbeitet nur mit Meisterbetrieben aus Deutschland zusammen. Damit stellen wir sicher, dass unsere 2.000 Partner-Betriebe über qualifiziertes Personal verfügen.

Hat Ihr Dachdecker Kosten für eventuelle zusätzlichen Reparaturen mit einkalkuliert?

Bei einer Dachsanierung können im Laufe der Arbeiten weitere Schäden, z. B. am Dachstuhl, entdeckt werden. Dies kann zusätzliche Kosten nach sich ziehen. Ein guter Dachdecker bzw. Zimmerer weist Sie bei seinem Besichtigungstermin auf diese Möglichkeit hin.

Nebenkosten

Achten Sie beim Vergleichen der Dachdecker-Angebote darauf, dass auch die Nebenkosten enthalten sind. Dazu zählen beispielsweise das Gerüst, Abrissarbeiten oder das Aufräumen nach den Arbeiten.

Manche Dachdecker oder Zimmerer wollen die Gesamtkosten gering erscheinen lassen und geben solche Kosten in ihrem Angebot nicht an. Wenn Sie ihn dann nach den Arbeiten bitten, Ihr Grundstück aufgeräumt zu verlassen, verlangt er womöglich eine unerwartet hohe Summe.

Prüfen Sie also die Angebote, ob alle Nebenkosten angegeben sind. Bei einer Dachsanierung sollte Ihr Dachdecker oder Zimmerer die Entsorgung des alten Daches unbedingt bereits im Angebot anführen.

Garantie

Eine Garantie auf die verwendeten Materialien muss der Dachdecker nicht geben. Diese wird von den Herstellern eingeräumt. Die meisten Hersteller geben Garantien von ca. 30 Jahren auf das Material (z. B. Dachziegel oder Dachsteine) aus. Eine Materialgarantie gilt nur bei ordnungsgemäßer Arbeit des Dachdeckers oder Zimmerers.

Gewährleistung

Bei handwerklichen Fehlern steht Ihnen eine Gewährleistung zu. Der Gesetzgeber schreibt bei Bauleistungen zwei Jahre bzw. fünf Jahre Gewährleistung vor.¹ In dieser Zeit können Sie Mängel beanstanden.

Gesetzlich vorgegeben ist die Gewährleistung von fünf Jahren im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch). In der VOB (Verdingungsordnung für Bauleistungen) ist eine zweijährige Gewährleistung vorgeschrieben, welche in der Regel ausreicht.

Besprechen Sie mit Ihrem Dachdecker oder Zimmerer, welche gesetzliche Vorgabe er zugrunde legt.

Bevor Sie das Dachdecker-Angebot unterschreiben

Haben Sie die Angebote überprüft und sind sich noch unsicher, für welchen Dachdecker Sie sich entscheiden sollen?

Wir haben für Sie die 11 wichtigsten Fragen zusammengestellt, die Sie Ihrem Dachdecker stellen sollten, bevor Sie den Kugelschreiber zur Vertragsunterzeichnung zücken.

Erhalten Sie transparente und unverbindliche Dachdecker-Angebote für Ihr neues Dach

MeinDach findet für Sie den Dachdecker oder Zimmerer, der genau zu Ihrem Vorhaben und  persönlichen Wünschen passt. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button und beantworten Sie uns ein paar kurze Fragen zu Ihrem geplanten Dachprojekt.

 

 

Sie haben das Dachdecker-Angebot: Was passiert als nächstes?

Das Dachdecker-Angebot ist endlich im Postfach, doch Sie zögern noch: Ist der Betrieb seriös? Ist das Angebot für die Dachsanierung preisgünstig und die Ausführung hochwertig? Wer ist mein Ansprechpartner während des Projekts?

Der ein oder andere Zweifel ist ganz normal, schließlich ist Ihr neues Dach ein großes Vorhaben. Vor dem Vertragsabschluss sollten daher alle Unklarheiten beseitigt sein.

MeinDach mit seinem Rundum-Sorglos-Dachservice lässt Sie bei diesen ersten Schritten zum neuen Dach nicht allein.

Bei uns bekommen Sie Dachdecker-Angebote nur von renommierten Meisterbetrieben

Für ein Dach, das auch langfristig hält, was es verspricht, kommt es auf die fachgerechte Ausführung der Maßnahmen an. Darum arbeiten wir ausschließlich mit seriösen Meisterbetrieben zusammen.

Die MeinDach Meisterbetriebe werden nach strengen Kriterien für Qualität, Verlässlichkeit und Service ausgewählt. So stellen wir sicher, dass Sie den besten Dachdecker finden, der Ihr Projekt rundum in 1A Qualität ausführt.

Wir nehmen Ihnen die mühsame Suche nach einem Dachdecker ab: Sie lehnen sich zurück und wir finden für Sie einen fachkundigen Dachdeckermeister aus Ihrer Nähe. Sie können sich darauf verlassen, dass er die passende Qualifikation und Erfahrung für Ihr Vorhaben mitbringt.

Wir klären alle offenen Fragen vor dem Baubeginn

Vor Baubeginn haben Sie zahlreiche Fragen und es prasseln viele Infos rund um die Dachsanierung auf Sie ein. Bevor Sie in der Flut an Informationen untergehen, wenden Sie sich jederzeit an Ihren Dachdecker. Er lässt Sie mit Ihren Fragen nicht im Regen stehen. Zögern Sie daher nicht, zum Telefon zu greifen, wenn Sie Unterstützung benötigen. Auch beim Thema Förderung und Finanzierung hilft er Ihnen nach Möglichkeit gerne weiter.

Wenn alle Fragen geklärt sind, erstellt der Dachdecker Ihnen Ihr Dachdecker-Angebot: Wenn Sie es annehmen und alle offenen Fragen geklärt sind, beginnt der Handwerker mit der Planung und die Dacharbeiten können zum vereinbarten Termin beginnen.

Wir stehen für ausgezeichneten Dachservice mit Premiummarken

Unser hoher Qualitätsanspruch gilt natürlich nicht nur für die Dachdecker und Zimmerer, mit denen wir zusammenarbeiten, sondern auch für die verwendeten Materialien: Hier kommt nur erstklassige Qualität von Premiummarken zum Einsatz!

Für eine Dachdämmung stehen viele verschiedene Dämmstoffe zur Auswahl und natürlich gibt es auch für die Dacheindeckung die ein oder andere Option. Ihr Dachdecker oder Zimmerer hat den perfekten Überblick, um Sie als Kunde bestens beraten zu können.

Bei der Wahl der Materialien geht es nicht nur um die Optik, sondern auch um wichtige Kriterien wie Wärmedämmung. Mit der richtigen Dachdämmung schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern sparen auch bares Geld bei den Energiekosten. Umso effektiver die Dämmung, umso größer ist der Effekt.

Um die Kosten zu senken, haben Sie die Möglichkeit, eine Förderung von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu beantragen. Um die finanzielle Unterstützung zu erhalten, muss allerdings eine gewisse Dämmwirkung erreicht werden. Mehr zur Förderung Ihrer Dachsanierung finden Sie in unserem Ratgeberbeitrag Förderung der Dachsanierung: Mit diesen Förderprogrammen sparen Sie Geld.

Apropos Umweltschutz

Die geplante Dachsanierung können Sie ganz einfach nutzen, um eine hochmoderne Solarthermie- oder Photovoltaikanlage zu installieren. Auch in diesem Punkt kann Ihnen Ihr Dachdecker oder Zimmerer sowie Ihr Ansprechpartner bei MeinDach weiterhelfen – sprechen Sie uns einfach an.

Sie haben noch kein Dachdecker-Angebot angefordert?

Wenn Sie noch kein Angebot von einem Dachdecker vorliegen haben, fragen Sie sich vielleicht, wie das eigentlich funktioniert. Ganz einfach: Klicken Sie auf den folgenden Button und beantworten Sie uns ein paar kurze Fragen zu Ihrem Dach.

Wenn Sie diese Informationen abgeschickt haben, suchen wir den Dachdecker oder Zimmerer für Sie, der am besten zu Ihrem Projekt passt. Unser Service ist für Sie natürlich komplett kostenlos.

Wenn wir den passenden Dachdecker oder Zimmerer aus Ihrer Region gefunden haben, meldet er sich zeitnah bei Ihnen, um Einzelheiten wie Budget, Zeitvorgaben und Ihre persönlichen Wünsche zu besprechen. Denn jedes Dachprojekt ist individuell unterschiedlich.

Der Meisterbetrieb setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zur Besichtigung zu vereinbaren. Nur so kann er Ihnen auch ein seriöses und individuelles Angebot erstellen. Vor Ort können Sie all Ihre Wünsche mit dem Dachdecker oder Zimmerer besprechen.

Warum ist es eine gute Idee, ein Dachdecker-Angebot bei MeinDach anzufragen?

Wir von MeinDach sind in der Branche zu Hause und wissen genau, woran wir einen renommierten Meisterbetrieb erkennen. Bei unseren Partnerbetrieben, ob Dachdecker oder Zimmerer, wissen wir um die herausragende Qualität und fundiertes Fachwissen.

So steht einer schnellen und hochwertigen Umsetzung Ihres Projekts nichts im Weg. Und vor unangenehmen Überraschungen auf der abschließenden Rechnung sind Sie sicher.

 

Schnell, kostenlos und unverbindlich den passenden regionalen Dachdecker-Angebot finden

Sind jetzt alle Fragen geklärt und letzte Bedenken ausgeräumt? Sie brennen darauf, mit Ihrem Projekt loszulegen? Dann nutzen Sie unseren Dachservice und klicken Sie auf den Button, um Ihr Dachdecker-Angebot anzufordern. Das Angebot ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.